Schönheit_(3)

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Schönheit_(3)

BELLE von JackassTales

Es gibt ein altes Sprichwort über diejenigen von uns, die lieber fischen als arbeiten. Es geht ungefähr so; „Der schlechteste Angeltag ist besser als der beste Arbeitstag“!

Ich hatte einen dieser Tage. Die Arbeit war gut verlaufen. Ich hatte einen guten Tag. Aber ich wurde nervös. So zu sein, wie es Freitag war; Ich ließ das Mittagessen aus und ging nach Hause.

Vielleicht war es ein bisschen das Kind in mir, das mir das Gefühl gab, „Hooky“ zu spielen. Ich nehme an, in vielerlei Hinsicht habe ich mich einfach geweigert, erwachsen zu werden. Sobald ich nach Hause kam, war ich aus meiner Arbeitskleidung und in meine Fischerkleidung.

Jetzt saß ich hier an einem Bachufer mit einer Angelrute in der einen Hand und einem kalten Bier in der anderen Hand. Die Fische beißen überhaupt nicht. Verdammt, das war in Ordnung für mich! Wenigstens war ich nicht auf der Arbeit! Es könnte einfach nicht besser werden!

Die Zeit verging schnell. Ich habe das letzte Bier aus dem Sixpack getrunken. Oder war es ein Zwölferpack? Ich erinnere mich nicht. Ich hatte diese Biere zu schnell getrunken. Vielleicht war ich etwas beschwipst. Mir wurde schwindlig im Kopf. Was ich brauchte, war ein gutes, kaltes „Wach-mich-auf“-Schwimmen.

Ich saß auf einem großen, flachen Felsvorsprung, der über einen langsam fließenden Bach hinausragte. Es dauerte nur Sekunden, bis ich meinen Geburtstagsanzug ausgezogen hatte. Sobald mein Schwanz aus seiner Umklammerung in meiner Jeans befreit wurde, erwachte er zum Leben. Mit 30 war ich noch in der Blüte des Lebens. Ich war kräftig, männlich und immer geil. Die dicke, fleischige Erektion der Stange zwischen meinen Beinen bewies es.

Ich stürzte ins Wasser. Ich wurde verdammt schnell daran erinnert, dass kaltes Bachwasser und erigierte Schwänze keine kameradschaftlichen Freunde sind. Nein Siree, sie sind geschworene Feinde! Das kalte Wasser griff mein muskulöses Fleisch an! Zur Selbstverteidigung schrumpfte der Stab auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe.

Nach ein paar Runden ging ich zurück zum Ledge Rock. Ich watete durch hüfttiefes Wasser. Eine Biene summte um meinen Kopf. Ich schüttelte meinen nassen Kopf, aber das lästige Insekt ließ mich nicht in Ruhe. Immer wieder habe ich darauf geschlagen. Schließlich traf ich den irritierenden Hurensohn und klopfte ihn um. Es landete auf dem Felsen, auf den ich zuschritt.

Jetzt warte eine verdammte Minute! Das ist keine Biene! Ist es? Warum, es ist zu groß. Es ist auf lange Sicht zu groß. Und zum Teufel, es wird von Sekunde zu Sekunde noch größer! Als meine verwirrten Augen starrten, stand die „Biene“ auf ihren Beinen. Stand auf? Verdammt, Bienen können nicht aufstehen!

Bienen können auch nicht sprechen. Aber dieser tat es. Scheiße, es sprach Klartext! Mit einer kichernden, melodiösen Stimme sagte es: „Sir, Sie sind wirklich schnell. Das war das erste Mal, dass mich jemand berühren konnte! Ich fliege gerne herum und necke Menschen.“

Ich nehme an, ich hatte viel mehr Bier getrunken, als ich mir vorgestellt hatte. Ich muss wie ein Stinktier betrunken sein! Meine Fantasie lief wild. Mein Verstand wusste genau, dass das Mädchen nicht wirklich gesprochen hatte. Mädchen…? Ich fragte mich, warum mir dieses Wort in den Sinn kam.

Meine Augen konzentrierten sich wieder auf die „imaginäre“ Kreatur. Zum Teufel, es sah wirklich aus wie ein Mädchen! Ich sah einen winzigen weiblichen Kopf, Torso und Beine. Leuchtende, blassblaue, halbtransparente Flügel flatterten hinter dem Rücken der Kreatur. Der geflügelte Kobold sprach sogar mit einer sanften, weiblichen Stimme: „Warum starrst du mich so an? Du benimmst dich, als hättest du einen Geist gesehen. Glaubst du, ich bin ein Geist?“

Nun, ich hatte nicht vor, mich mit einer Figur aus meiner berauschten Vorstellungskraft zu unterhalten! Nein, das war ich nicht! Aber die Neugier übernahm die Kontrolle und brachte meine Stimme zum Sprechen: „Nein, ich glaube nicht, dass du ein Geist bist. Soweit ich weiß, bist du eine Fee oder ein anderes Fabelwesen.“

Das Mädchen schien beleidigt. Sie sprach gereizt: „Feen sind keine Fabelwesen! Sie sind überhaupt keine „Kreaturen“. Und sie sind so echt wie Sie, Herr! Warum, ich muss es wissen, weil ich selbst einer bin! Nun, technisch gesehen bin ich ein ‚Pixie‘.“

Pixie, mein Arsch! Sie war nicht echt! Dennoch konnte ich immer noch ihre Stimme hören: „Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Belle. „Bell“ ist eigentlich mein Nachname. Ich fügte ein „e“ hinzu und machte es zu meinem ersten. Wie heißen Sie? Ich wette, Sie können meinen richtigen Vornamen nicht erraten?“

Ohne zu wissen warum, antwortete ich: „Mein Nachname ist ‚Pan‘ und es ist echt. Ich habe es mir nicht ausgedacht. Mein Vorname ist Peter. Verdammt, ich könnte deinen Namen nicht erraten, selbst wenn ich es versucht hätte! Die einzige ‚Belle‘, die ich kenne, ist die aus ‚Die Schöne und das Biest‘.“

Das Mädchen kicherte wieder. Sie sprach fröhlich: „Ich bin nicht ‚diese‘ Belle, sie ist hübscher als ich. Ich mag sie aber. Ich war mit ihr auf Partys. Du hast deine Geschichten durcheinandergebracht. Mein Vorname ist eigentlich ‚Tinker‘.“

Ich wusste jetzt verdammt sicher, dass ich wahnsinnig betrunken war. Ich sprach mit einem „Wesen“ namens … Verdammt, ich wagte es nicht, daran zu denken! Hab ich doch. Ich dachte darüber nach, was ich tat. Ich habe mit … einer Fee gesprochen, die sich „Tinker Bell“ nennt.

Während ich nachdachte, schüttelte das Mädchen energisch den Kopf. Goldener Staub fiel von ihrem Haar und verhüllte ihren winzigen Körper. Als sich die Staubwolke legte, saß eine weibliche Gestalt in voller Größe vor mir auf dem Felsen.

Verdammt noch mal, ihre Weiblichkeit war jetzt nicht mehr zu übersehen! Sie war etwa 1,60 Meter groß und hatte funkelnde blaue Augen. Sie wog wahrscheinlich nicht mehr als hundert Pfund. Schimmernde blonde Locken bedeckten ihren Kopf mit einem hoch sitzenden Pferdeschwanz.

Was ihr Alter betrifft, nun, wenn ich Menschenjahre als Maß verwenden würde, würde ich sagen, sie war ein Teenager. Sie sah aus, als wäre sie Ende Teenager. Aber um ehrlich zu sein, ich wusste nicht viel darüber, wie man das Alter von Feen beurteilt.

Aber diese besondere Fee war definitiv eine Frau. Ihr Kleid lieferte den aufschlussreichsten Beweis für Weiblichkeit. Es hatte keine Schultern, es hatte keine Ärmel und es hatte kaum Rücken! Der Saum war so kurz, dass er kaum ihren Schritt und ihren Hintern bedeckte. Blassgrün war die Farbe.

Nur zwei Dinge verhinderten, dass das Kleid von der weiblichen Form abfiel. Beide waren wohlgeformte, runde Brüste! Meine Augen fixierten diese hervorstehenden Hügel und starrten sie verwundert an. Meine Augen bewegten sich nur, um ihre Beine anzusehen. Lange, dünne Beine begannen bei grünen Pantoffeln und wanderten bis zum Saum des kurzen, kurzen Kleides.

Mein hypnotisierter Verstand fragte sich, ob sie unter ihrem knappen Märchenkostüm ein Höschen oder einen BH anhatte. Mein verschrumpelter Schwanz erholte sich von seinem Eintauchen in kaltes Wasser. Fee, Pixie oder was auch immer sie war, sie machte meinen Schwanz hart!

Das Mädchen sprach wieder: „Sir, was ist das Ding da zwischen Ihren Beinen? Ist das eine Schlange? Du solltest besser aufpassen. Es schwillt schnell an und wird länger.“

Unbewusst blickte ich nach unten und sah, wie meine muskulöse Männlichkeit zu ihrer vollständig erigierten Länge heranwuchs. Ich merkte nicht, wie nah ich an dem Mädchen vorbeigegangen war. Als ich auf meinen Schwanz schaute, schloss sich eine weibliche Hand darum. Die Fingerspitzen der kleinen Hand reichten kaum um die angeschwollene Stange herum.

Das Elfenmädchen sprach mit meinem Schwanz in ihrer Hand: „Ist das Ding, was menschliche Männer einen ‚Penis‘ nennen? Es ist schön. Ich mag das. Ich mag es sehr! Ich weiß nicht warum, aber ich liebe es! Was machst du damit?"

Warum ich es sagte, konnte ich nicht sagen, aber meine Worte sprudelten heraus: „Es heißt ‚Schwanz‘. Es ist für weibliche Münder zum Lutschen gemacht. Wir nennen es ‚Schwanzlutschen‘.“

Unglaublich, das Mädchen trat ihre Pantoffeln zur Seite und sauste zum Rand des Felsens hinaus. Sie beugte sich vor und steckte meinen Schwanz in ihren Mund! Heilige Scheiße, sie hatte meine Worte wörtlich genommen! Ich fragte mich, ob sie wirklich so naiv oder so unerfahren war.

Unerfahrene Naivität hin oder her, der schelmische kleine Kobold lutschte eifrig den Schwanz in ihrem Mund. Sie ließ ihren natürlichen Instinkten freien Lauf, aber bald zeigte sich ihre unerfahrene Unschuld.

Nachdem ich ihr ein paar aufmunternde Ratschläge gegeben hatte, verstand das Mädchen schnell. Ihr Mund und ihre Zunge begannen mit einer rasenden Schwanzlutsch-Erkundung. Ihre Zunge leckte und neckte mein Fleisch. Ihre Lippen küssten und streichelten. Ihr Mund, ihr kleiner enger Mund, saugte hungrig.

Mit einem mit Feuchtigkeit geschmierten Mund wippte ihr Kopf auf meinem Schaft auf und ab. Mein Fleisch sank immer tiefer in ihre Kehle. Meine Hände verflochten sich in ihren lockigen blonden Locken. Ich hielt sie fest und zog sie näher.

Scheiße, kleiner Mund oder nicht, sie hatte auf jeden Fall eine tiefe Kehle! Ihr rasendes Auf und Ab saugte meinen Schaft bis zum Anschlag ein. Die gesamte Länge wurde in Mund und Rachen ihres Elfenmädchens begraben.

Ich stand im Wasser, während die unschuldige kleine Nymphe meine pochende harte Männlichkeit küsste, leckte und saugte. Ich hielt an meinen Säften fest, solange ich konnte. Aber zum Teufel, sie war einfach zu verführerisch verlockend, um lange durchzuhalten!

Mein Verstand diskutierte die Frage, ob ich mich vor dem Abspritzen zurückziehen sollte oder nicht. Meine Entscheidung wurde für mich getroffen. Ich kam jetzt! Ich kam härter als je zuvor! Ich begann mit einem größeren Vergnügen zum Orgasmus zu kommen, als ich je gewusst hatte, dass es existieren könnte! Ich schrie in orgastischer Glückseligkeit zum Himmel.

Schwanzsahne lief aus meinem Schaft. Strom um Strom von dicker, heißer, milchiger Flüssigkeit füllte den Mund des Mädchens. Sie schluckte jeden Tropfen. Sie leckte und leckte an jedem Tröpfchen, das versuchte, ihrem Mund zu entkommen.

Das Mädchen, zur Hölle, ich könnte sie genauso gut Belle nennen, erlaubte endlich meinem leeren Schwanz, sich aus ihrem Mund zu ziehen. Doch Belle leckte und küsste den Schaft sauber, bevor sie sich wieder auf den Felsen setzte.

Belle lächelte. Sie sprach schwindelig: „Ok Peter, das hat Spaß gemacht! Und deine Milch hat so gut geschmeckt. Wow, es war besser als der süße Honig, den ich liebe! Darf ich wieder deinen „Schwanz“ lutschen? Kann ich noch etwas von deiner süßen Milch haben?“

Ich lachte über den naiven jungen Kobold. Meine Stimme sang fröhlich: „Ja, das kannst du. Aber, junge Dame, Sie müssen eine Weile warten. Ich weiß nichts über feenhafte Männer, aber wir Menschen brauchen eine Weile, bis unsere Schwänze wieder hart werden. Belle, wenn ich wieder hart werde, kannst du so viel lutschen, wie du willst!“

Zuerst schmollte das Mädchen, aber dann funkelten ihre Augen. Sie beugte sich zu mir und schüttelte den Kopf. Mehrere Dutzend goldener Staubflocken flogen aus ihrem Haar und landeten auf dem schlaffen Schaft meines Schwanzes. Ich spürte ein kitzelndes Gefühl, als sie sich auf meinem Fleisch niederließen.

Unglaublich, mein Fleisch wurde wieder steif! Verdammt noch mal, mein Schwanz war steinhart und auf seine volle Länge gedehnt! Ich sprach erstaunt: „Verdammt, Belle, was kam das Zeug aus deinem Kopf?“

Das schelmische Luder antwortete fröhlich: „Ach das? Es ist nur „Pixie Dust“. Ich wurde damit in meinem Haar geboren. Ich vermute, da steckt ein bisschen Magie drin. Hey, Peter, du bist wieder hart! Ich hole noch etwas Schwanz und Milch. Du hast gesagt, ich könnte.“

Ja, ich „hatte“ gesagt, sie könne mir einen blasen, wenn ich hart werde. Nun, ich war hart. Und sie saugte. Belle hatte nun etwas mehr Erfahrung. Sie wusste, was zu tun war. Sie hat sich Zeit genommen. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund lutschte, leckte und küsste sie mit energischem Eifer.

Eine Minute verging und dann zehn. Die Zeit verging und ich verlor mich im magischen Wahnsinn. Lordy, das Mädchen lernte schnell! Sie stellte sich als die beste schwanzlutschende Frau heraus, die jemals mein Fleisch in ihrem Mund hatte!

Nicht nur mein Schwanz war vollständig wiederhergestellt, sondern auch meine Samensäfte. Verdammt, wenn diese schelmische Pixie Schwanzcreme wollte, dann wird sie das bekommen! Ich fing wieder an zu kommen. Ich kam mit der gleichen herrlichen Orgasmusintensität wie zuvor!

Mein angeschwollener Schaft rief Samensäfte hervor und spuckte sie aus. Belles Mund füllte sich wieder mit dicker cremiger Milch. Die Menge war genauso groß wie beim ersten Mal. Sie schluckte, leckte und leckte.

Ich gab der orgasmischen Hingabe nach. Mächtige Orgasmen erschütterten meine Welt! Oh verdammt, ich dachte, ich würde nie aufhören zu kommen! Aber schließlich tat ich es. Dieses Mal wusste ich, dass ich endgültig ausgelaugt war.

Doch sobald mein schlaffer Schaft aus dem engen, nassen Mund des Mädchens entkam, besprenkelte Belle ihn erneut mit Feenstaub. Und wieder erwachte mein Fleisch zum Leben. Die mutwillige junge Füchsin begann wieder zu saugen.

Dieses Mal packte ich sie an den Haaren und zog das Mädchen gewaltsam weg. Ich stieß sie zurück auf den Felsen. Ich sagte ernst: „Verdammt, Belle, du musst damit aufhören! Es gibt noch etwas, was ich gerne mit meinem harten Schwanz machen würde. Wurdest du jemals gefickt?“

Das Elfenmädchen starrte mich mit einem fragenden Blick in ihren Augen an. Sie war nicht allzu glücklich darüber, den Schwanz aus ihrem Mund zu verlieren. Sie leckte immer noch Sahne von ihren Lippen. Mit Irritation in ihrer Stimme antwortete sie: „Vielleicht habe ich und vielleicht habe ich nicht!“

Für eine Elfenfee würde ich sagen, dass das Mädchen eine lebhafte Handvoll weiblicher Leidenschaft war. Dennoch konnte ich sagen, dass sie neu in diesem Sexspiel war. Ihre nächsten Worte bewiesen es. Mit überwältigender Neugier fragte sie: „Was bedeutet ‚fuck‘?“

Ich lachte. Mein Lachen war herzlich und laut. Ich lachte nicht über das Mädchen, ich lachte wegen ihr. Ich hatte noch nie eine so unwiderstehlich verführerische Frau getroffen. Sie war verführerisch hübsch und sexy. Sie war schelmisch, temperamentvoll, mutig und aggressiv. Dennoch hatte sie eine unschuldige sexuelle Neugier, die nach Abenteuern verlangte.

Plötzlich streckte ich die Hand aus, zog sie an mich und küsste ihre Lippen. Ihr Mund öffnete sich in erschrockener Überraschung. Sie zog sich zurück, kam aber gleich wieder zurück. Ihre Arme flogen um meinen Hals und ihre warmen Lippen verschmolzen mit meinen.

Mit ein paar aufmunternden Worten wurde sie bald zu einer geschickten Küsserin. Unsere Münder und Lippen und Zungen spielten fröhliche Spiele glühender Leidenschaft.

Mit atemlosem Staunen flüsterte sie mir ins Ohr: „Oh Peter, ich liebe das! Du könntest mich den ganzen Tag so ‚ficken‘ und ich wäre so glücklich! Ich bin so froh, dass du mir das Ficken beigebracht hast!“

Lachen entkam tief aus meinem Herzen. Ich zog das Mädchen näher, umarmte sie fester und küsste sie mit einer unerklärlichen Verehrung. Sanfte Worte kamen über meine Lippen: „Hör zu, Baby, das ist kein ‚Fucking‘! Das ist nur Küssen. Ficken ist noch besser als das!“

Belle zog sich zurück und sah mich wieder mit verwirrten Augen an. Ihre Stimme fragte: „Das ist ‚Küssen‘? Ich mag es zu küssen. Also, was ist verdammt? Willst du mich ‚ficken‘, Peter?“

Ich schüttelte erstaunt den Kopf. Oh Scheiße, ich war zu tief drin. Ich wusste jetzt mit Gewissheit, dass ich nicht von alkoholischen Getränken berauscht war. Aber ich war mit Sicherheit von einem berauschenden High verzaubert, das mein Herz und meinen Verstand vor Freude höher schlagen ließ.

Mein Herz und mein Verstand waren nicht die einzigen Teile meines Körpers, die vor Freude hüpften. Die pulsierende Stange zwischen meinen Beinen tanzte vor hungriger Vorfreude.

Als ich dort im kühlen Bachwasser stand, überlegte ich meinen nächsten Schritt. Verdammt, ich konnte eine unschuldige, naive Waisenfrau, die keine Ahnung hatte, was sie wollte, nicht ausnutzen! Und doch, verdammt noch mal, ich wollte sie ficken! Und Scheiße, sie hat darum gebettelt!

Ich griff nach dem Saum von Belles kurzem, kurzen, hellgrünen Kleid. Mit einem Ruck zog ich es über ihren Kopf und warf es beiseite. Ich fand damals heraus, dass die Körperteile einer Pixie-Frau den menschlichen Frauen sehr ähnlich sind.

Meine Augen bemerkten eine Ausnahme. Belles Körper hatte nirgendwo Haare außer auf ihrem Kopf! Es gab nicht ein Haar, keine Beule, keine Narbe oder einen Makel, um die exquisite Weite ihrer fabelhaften weiblichen Form zu verunstalten.

Kecke, voll geformte Brüste ragten stolz als dekorativer Brustschmuck heraus. Blassrosa Brustwarzen und Warzenhöfe vervollständigten die Dekorationen des Oberkörpers.

Dort zwischen ihren Beinen war eine Muschi. Und es war eine hübsche Muschi! Ihr Körper war vielleicht zierlich, aber ihre Muschi war von weiblicher Reife. Ohne Haare als Abdeckung ragte die Muschi in einer prächtigen, hügeligen Ausbuchtung hervor. Oh verdammt, ich wollte meinen Schwanz in dem wunderschönen Hügel der Weiblichkeit!

Ich schob Belle zu ihrem Rücken auf den Felsen. Ich bewegte mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich stand oberschenkeltief im Bach und die Muschi des Mädchens lag auf perfekter Schwanzhöhe.

Verdammt, ich wusste, ich sollte langsamer werden! Dies war eine Zeit für das Vorspiel. So funktioniert Ficken. Das Muschi-Vorspiel kommt zuerst, gefolgt von der Muschi-Penetration. Aber Scheiße, ich konnte es kaum erwarten! Das Mädchen hatte ihren Feenstaub auf meinen Schwanz gestreut und ihn heiß, hart und höllisch geil gemacht! Es ‚verlangte‘, dass ich es in ihre Muschi stecke!

Mit meinen Fingern spreize ich die aufgewölbten Schamlippen weit vor mir. Die Spitze meines Schwanzes berührte zärtlich den Vaginaleingang. Die Öffnung war nass. Verdammt noch mal, Belles Muschi war tropfnass vor schlüpfriger Feuchtigkeit! Diese Nässe schmierte den Schwanzkopf, der versuchte, sich Zugang zu verschaffen.

Ich drückte sanft hinein. Ich fühlte Widerstand. Verdammt, es war genauso, wie ich dachte! Diese weibliche Pixie war eine Jungfrau! Aber zum Teufel, ich wäre zu weit gekommen, um jetzt aufzuhören! Ich hatte noch nie zuvor eine Pixie-Kirsche gesprengt, aber wie sie sagen; Es gibt für alles ein erstes Mal.

Mit einem schnellen Stoß betrat ich die jungfräuliche Leere und durchbrach das Jungfernhäutchen. Belles schriller Feenschrei war wahrscheinlich meilenweit zu hören. Ich war dankbar, dass wir tief im Wald waren.

Auch ich war dankbar, dass das Mädchen nicht vor Angst davonflog. Fliege? Ach ja, mir ist gerade eingefallen. Diese Frau, die ich verdammt noch mal war, konnte fliegen! Aber zur Hölle, sie hat nicht versucht, irgendwohin wegzufliegen! Tatsächlich trieb ihr weiblicher Instinkt sie zum Handeln. Ihre Hüften hoben sich, um den ankommenden Eindringling in ihrer Muschi zu treffen.

Oh Ehre sei mir, mein Schwanz hatte ein Zuhause gefunden! Warme, nasse, feminine Gleitmittel luden die willkommene Besucherin ein, eine Weile zu bleiben und es sich bequem zu machen.

Komfortabel…? Ja, ich nehme an, das war ein Wort, um zu beschreiben, wie sich mein Schwanz anfühlte. Ekstatische Freude wären vielleicht treffendere Worte! Mein länglicher, harter Schaft glitt in langsamen, rhythmischen Zyklen in Belles Muschi hinein und heraus. Tief tauchte es ein und zog sich dann langsam zurück. Wieder tief ging es und dann wieder raus und wieder rein.

Ich habe eine fabelhafte weibliche Fee gefickt und hatte die Zeit meines Lebens! Meine Güte, Feenstaub war ein wundersames Aphrodisiakum und Schwanzhärter! Ich habe Belle so lange gefickt, dass ich die Zeit vergessen habe. Ich war noch nie zuvor so lange hart in einer Muschi geblieben!

Ich grunzte und stöhnte wie ein wildes Tier im Wald. Belle war es auch! Sie stöhnte und schnappte nach Luft. Sie schrie mit einem leidenschaftlichen Flüstern auf: „Oh Peter, ist das ‚verdammt‘? Oh mein, oh mein, oh mein, es fühlt sich gut an! Besser geht es nicht, oder? Es könnte unmöglich besser sein!“

Zuerst wollte ich über das Mädchen lachen. Aber dann dachte ich wieder. Verdammt, ich liebte ihre seltsame Unschuld. Ich liebte ihr sexuelles Erwachen und die Rolle, die ich darin spielte. Ich antwortete ihr mit der Stimme einer erfahrenen Lehrerin: „Ja, Belle, das ist ‚fucking‘. Und ja. es fühlt sich wirklich gut an. Aber Mädchen, es wird besser! Ich muss dir nur zeigen, wie es geht.“

Meine rhythmischen Stöße wurden kräftiger. Ich drang mit einer wilden Reihe von Presslufthammerschlägen in die schlüpfrige Vagina ein. Mein angeschwollenes Fleisch stimulierte jeden vibrierenden Nerv in der engen jungen Muschi des Elfenmädchens.

Als ich Belle fickte, beobachtete ich ihr Gesicht. Ich sah die Verwandlung beginnen. Mein Verstand sagte mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Als ihre Muschimuskeln meinen Schaft berührten und drückten, wusste ich, dass sie bereit war zu kommen.

Belle stöhnte laut und jammerte vor unbändiger Freude, als ihr erster Orgasmus begann. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an sich. Meine Schwanzschläge gingen weiter. Das Mädchen stöhnte und jammerte erneut, als ein weiterer Orgasmus sie erschütterte. Sie kam mit intensiven, kraftvollen Orgasmen. Ihr Gesicht strahlte vor Freude.

Mit meinem Fleisch in ihrer engen jungen Muschi kam ich auch! Meine Orgasmen waren so heftig überwältigend wie die, die sie mir beim Blasen meines Schwanzes beschert hatte! Gnadengott, ich kam so heftig, dass ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren!

Magischer Feenstaub hatte meine Männlichkeit wieder mit einer weiteren Ladung Samenflüssigkeit gefüllt. Das Loch am Ende meines Schwanzes öffnete sich weit und stieß diese dicke, cremige Mischung aus Sperma und Sperma in Belles tiefen, warmen vaginalen Abgrund aus.

Als meine heiße Schwanzcreme begann, ihre Pixie-Muschi zu füllen, reagierte Belles Körper mit einer weiteren Reihe von ungehinderten, ungehemmten Orgasmen. Sie weinte laut, als mehrere Orgasmen sie vor Ekstase schaudern und zittern ließen.

Ich war unglaublich begeistert, weil ich diesem Mädchen so viel Orgasmusfreude bereiten konnte. Aber ich war ein wenig enttäuscht von der Tatsache, dass auch Männer keine multiplen Orgasmen haben konnten. Das schien nicht fair. Doch sobald dieser Gedanke in meinen Kopf kam, geschah etwas Unglaubliches. Ich fand mich wieder Cumming! Verdammt, die Feenmagie hatte noch nicht nachgelassen! Ich hatte mehr Orgasmen!

Mein Schwanz pumpte immer noch in die Muschi der süßen jungen Fee hinein und heraus. Sie war immer noch in den Wehen des orgastischen Jubels verloren. Aber auch mein Körper begann sich wieder zu freuen, als orgastische Euphorie es mir erlaubte, an dieser Feier lustvoller Glückseligkeit teilzunehmen.

Zuletzt erreichten die Orgasmen ihren Höhepunkt und wir beide begannen uns langsam zu entspannen. Ich konnte kaum stehen. Mit letzter Kraft sprang ich aus dem Bach und legte mich neben Belle auf den Felsen. Sie kam in meine Arme und wir beide lagen keuchend und nach Luft schnappend da.

Als endlich Ruhe einkehrte, flüsterte Belle mir ins Ohr: „Oh Peter, ich liebe es zu ‚ficken‘! Ich wusste nicht, dass etwas so wunderbar sein kann. Ich liebe jede Berührung, die du mir gibst. Willst du mich wieder ficken?“

Ich antwortete dem süßen Elfenmädchen nicht. Ich küsste sie. Die meiste Zeit der nächsten Stunde küssten und erkundeten wir uns gegenseitig. Ich hatte jetzt Zeit für das Vorspiel. Kecke Feenbrüste blühten vor Reife auf, als ich sie küsste, leckte und an ihnen saugte. Ihre haarlose Elfenmuschi erblühte vor weiblicher Reife, als mein Mund, meine Lippen und meine Zunge jeden Zentimeter des köstlichen Hügels und der darin eingeschlossenen Klitoris kitzelten und schmeckten.

Eine Frage kam mir in den Sinn, aber ich wagte nicht, sie laut auszusprechen. Als ich mit ihrem glatten, seidenweichen Arsch und Rücken spielte, wunderte ich mich; wo in aller Welt waren ihre Feenflügel?

Belle und ich haben wieder gefickt. Dieses Mal brauchte ich nicht die magische Hilfe von Feenstaub. Meine eigene natürliche männliche Geilheit in Gegenwart einer verführerischen Frau war alles, was mein Schwanz brauchte, um erigiert zu werden. Ich habe das Mädchen gefickt und sie hat mich gefickt. Wieder einmal gesellten sich Orgasmen zu unseren Herzen und Körpern.

Wir wuschen unsere glitschigen, schleimigen, sexbedeckten Körper im Bach und zogen uns dann an. Ich fragte Belle, ob sie zu mir nach Hause kommen und eine Weile bleiben würde. Sie stimmte begeistert zu.

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Ich öffnete die Tür zu dem heruntergekommenen, alten, viertürigen Pick-up und Belle sprang hinein. Ihr kurzes, kurzes Kleid wanderte hoch, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren nackten Arsch und ihre Muschi hatte. Inzwischen wusste ich, dass Pixies keine Höschen und BHs tragen. Zumindest dieser nicht.

Belle sah mich neugierig an. Sie fragte leise: „Du magst dieses Fahrzeug nicht besonders, oder? Ich kann deine Augen lesen. Ich glaube, ich kann deine Gedanken lesen. Ich weiß was du willst!"

Die hübsche junge Fee, die auf dem Sitz neben mir saß, löste das blassgrüne Band, das den Pferdeschwanz auf ihrem Kopf hielt. Von ihrem einengenden Band befreit, fielen die lockigen, blonden Haarsträhnen bis zu ihren Schultern herab. Plötzlich schüttelte sie heftig den Kopf von einer Seite zur anderen.

Ein goldener Schauer aus Feenstaub flog aus ihrem Haar. Immer wieder schüttelte sie den Kopf. Erstaunlicherweise wurde die gesamte Kabine des Lastwagens in ein goldenes Licht gehüllt, das so hell war, dass meine Sehkraft beeinträchtigt war. Ich konnte Belle nicht einmal sehen.

So schnell wie es gekommen war, verblasste das strahlende Licht. Trotzdem war mein Sehvermögen immer noch nicht normal. Zumindest traute ich meinen Augen nicht! Der verrostete, zerlumpte, alte Truck war nicht das Fahrzeug, in dem ich mit dem Elfenmädchen namens Belle saß. Stattdessen saßen das Mädchen und ich in einem nagelneuen 4X4-SUV-Truck! Reichhaltige Lederpolster bedeckten den Innenraum. Das Armaturenbrett bestand aus dunklem Mahagoni mit Intarsien aus glänzendem Chrom. Das Zifferblatt eines GPS-Systems leuchtete grün.

Das war der Truck meiner Träume! Ich fragte mich, ob Belle wirklich meine Gedanken gelesen hatte und ob sie das wirklich für mich getan hatte. Ein Blick auf das strahlende Lächeln auf ihrem Gesicht sagte mir, dass sie es tatsächlich getan hatte. Sie hat es für mich getan!

Zuerst war ich sprachlos. Endlich kamen mir Worte der Dankbarkeit in den Sinn, aber Belle sagte stattdessen: „Wage es nicht, mir zu danken, Peter! Ich liebe es, Dinge für dich zu tun. Ich liebe es auch, Dinge „für dich“ und „mit dir“ zu tun. Ich liebe es besonders zu ficken. Können wir bei dir zu Hause ficken?“

Ich zwinkerte dem Mädchen verschmitzt zu, startete den Truck und drückte aufs Gaspedal. Kurz bevor ich das Getriebe in den ersten Gang schaltete, sagte ich: „Belle, du kannst deinen süßen Elfenarsch darauf verwetten, dass wir bei mir zu Hause ficken können!“

Der Lastwagen raste über den ausgefahrenen Feldweg. Meine Schwester Wendy und ich hatten diese zweihundert Hektar große Bluegrass-Pferdefarm von unserem Großvater geerbt. Die Farm hatte ihre glorreichen Tage schon vor langer Zeit kommen und gehen sehen. Jetzt lagen eingestürzte Zäune und baufällige Ställe übersät in der Landschaft. Das Haupthaus war nur noch der Geist einer „es war einmal“ Villa.

Als das Haus in Sicht kam, stellte Belle mystische Fragen: „Peter, glaubst du an mich? Wussten Sie, dass Feen und Kobolde nicht lange leben können, wenn niemand wirklich an sie glaubt?“

Ich war fassungslos über die Informationen. Aber ich beantwortete ihre Frage ehrlich: „Zuerst habe ich es nicht geglaubt. Ich dachte, ich sei betrunken oder verrückt. Aber jetzt, nach allem, was passiert ist, glaube ich ohne jeden Zweifel an dich, Belle!“

Das Gesicht des Mädchens leuchtete vor strahlender Freude. Sie lächelte immer noch, als ich vor dem Haus anhielt und ihr aus dem Lastwagen half. Als sie zum Rand des Sitzes rutschte, hob sich ihr Kleid wieder. Ich bekam noch einen guten Blick auf ihre hübschen Beine und ihre nackte nackte Muschi.

Verdammt, ich war wieder hart und geil! Meine Hose kam herunter und mein Schwanz sprang heraus. Der harte, muskulöse Stab steuerte direkt auf die nackte Pixie-Muschi zu und trat in den rutschigen, feuchten Hügel ein. Belle schlang ihre Beine um meine Hüften und lehnte sich auf der langen Sitzbank des Trucks zurück.

Wieder einmal fickte ich die märchenhafte Elfenprinzessin, die mir das Gefühl gab, ein verzauberter König zu sein. Wenn dies eine Märchengeschichte war, dann wollte ich das Ende nicht wissen. Ich wollte nur das Mädchen ficken. Also fick sie, das habe ich getan.

Irgendwo inmitten der freudigen verdammten Fröhlichkeit konzentrierten sich meine Augen auf einen Anblick auf der anderen Seite des Lastwagens. Meine Schwester stand da und schaute durch das offene Fenster auf der Beifahrerseite. Mit offenem Mund beobachtete sie, wie der erigierte Schwanz ihres Bruders in die feuchte Muschi eines Mädchens hinein und wieder heraus glitt.

Wendy war eines dieser „Überraschungsbabys“ im späten Leben, die manche Frauen „aus Versehen“ bekommen. Ich war fast 30, als unsere Mutter dieses Mädchen zur Welt brachte. Das Baby war jetzt ein frühreifer Teenager im Alter von 16 Jahren. Während unsere Eltern im Ausland Urlaub machten, wohnte meine Schwester bei mir und ging zur Schule.

Mir war vorher nie aufgefallen, ob Wendy vielleicht neugierig auf Sex ist oder nicht. Nun, jetzt ist es mir aufgefallen! Und sie war mit Sicherheit neugierig! Ich nehme an, ihre sexuelle Neugier war es, die sie dazu veranlasste, die Trucktür zu öffnen, auf den Sitz zu steigen und sich neben Belles Kopf zu setzen.

Belle streckte ihren Kopf herum und sah das barfüßige Mädchen vom Land an. Wendy trug ein übergroßes, zu großes Pulloverhemd und Jeans. Ihr hellbrauner Haarschopf war kurz geschnitten und umrahmte ihren Kopf mit Löckchen natürlicher Locken.

Wendy war ein kleines, verlassenes Mädchen, vielleicht nur sechs Zoll größer als vier Fuß. Sie wog kaum neunzig Pfund. Ich hatte immer gedacht, das Gesicht meiner kleinen Schwester hätte das Aussehen eines dieser unschuldigen, engelsgleichen kleinen Putten. Doch der Ausdruck, den ich jetzt auf ihrem Gesicht sah, war alles andere als unschuldig. Ihre Augen beobachteten aufmerksam das Ficken auf dem Sitz des Lastwagens.

Überraschenderweise streckte das Elfenmädchen mit meinem Schwanz in ihrer Muschi die Hand aus, um meiner Schwester die Hand zu schütteln. Sie sprach fröhlich: „Hallo Wendy. Ich bin Belle. Bist du gekommen, um unserer Party beizutreten?“

Wendy war schockiert, erholte sich aber schnell. Worte kamen aus ihrem Mund: „Woher kennst du meinen Namen? Was meinst du mit „möchte ich mitmachen“? Willst du mich? Ich glaube, ich möchte. Es sieht nach Spaß aus. Aber ich habe noch nie … ich habe noch nie zuvor „etwas“ getan! Peter, was denkst du?“

Verdammt, ich war fassungslos! Mein geschwollenes Fleisch war immer noch tief in Belles Muschi vergraben, aber ich hatte aufgehört, rein und raus zu hämmern. Ich starrte meine unschuldige kleine Schwester an und sagte: „Scheiße Wendy, meinst du das ernst? Bist du wirklich Jungfrau? Mädchen, wenn du noch nie ‚etwas‘ getan hast, warum würdest du jetzt anfangen wollen?“

Wendys Augen lösten sich von der verbundenen Muschi und dem Schwanz neben ihr. Ihre Augen sahen in meine. Sie lächelte schüchtern und sagte: „Ja, ich bin Jungfrau. Aber ein Mädchen muss es irgendwann verlieren! Ihr zwei habt Spaß, also warum kann ich das nicht?“

Belles knappes Kleid war bereits bis über ihren Bauchnabel hochgezogen. Sie packte den Saum, zog ihn über den Kopf und warf ihn auf den Rücksitz. Ihr geschmeidiger, nackter Pixie-Körper lag vollständig entblößt da.

Zu meiner unglaublichen Überraschung streckte Wendy eine Hand aus und umfasste eine Titte! Sie sprach mit Erstaunen: „Wow, Belle, du hast freche, hübsche Titten! Ich habe noch nie so perfekt geformte Mädchentitten gesehen! Ich wünschte, meine wären so hübsch. Meine Titten sind zu groß! Deshalb trage ich meistens Big Tops.“

Belle rührte sich nicht von ihrer Position auf dem Sitz. Aber sie sprach tröstend: „Oh, das ist Unsinn, Wendy! Titten sind hübsch, egal wie groß sie sind! Lassen Sie mich und Ihren Bruder einen Blick auf Ihren werfen, und wir können es Ihnen sagen.“

Ohne eine Sekunde zu zögern, zog Wendy ihr übergroßes Hemd über den Kopf. Verdammt noch mal, sie hatte keinen BH unter dem zu großen Shirt an! Die Teeny-Titten des Mädchens hüpften frei herum.

Verdammt noch mal, wann hat meine Schwester Brüste bekommen? Ich schätze, Brüder können manchmal etwas schwerfällig sein, wenn es darum geht, die heranreifenden Körper ihrer kleinen Schwestern wahrzunehmen.

Kleine Schwester, mein Arsch! Na, an Wendys Brüsten war gar nicht so wenig! Für ein 16-jähriges Mädchen war sie erstaunlich gut drauf! So muss die Country-Sängerin Dolly Parton als Teenager ausgesehen haben!

Belle starrte und sprach auch: „Wendy, du hast schöne, vollmundige Brüste! Wenn meine Titten so groß wären, könnte ich nicht fliegen. Aber ich finde, sie stehen dir gut. Meinst du nicht, Peter?“

Ich hoffte, dass Wendy den Teil mit dem Fliegen nicht verstanden hatte. Aber ich hatte andere Dinge im Kopf. Meine Augen starrten auf die Brüste meiner Schwester. Meine Stimme zitterte, als ich sagte: „Verdammt, ja, sie sind wunderschön! Ich wusste nicht einmal, dass sie die wunderschönen Puppen unter ihrem Hemd hat!“

Sowohl Belle als auch Wendy lachten über meine unschuldige Ignoranz. Belle streckte eine Hand aus und zog eine von Wendys Titten an ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich an eine hervorstehende Brustwarze und saugten daran.

Belle hörte lange genug auf zu saugen, um zu sagen: „Hey Peter, warum probierst du nicht eine davon? Sie sind sehr lecker! Wenn dir meine gefallen haben, weiß ich, dass dir diese gefallen werden.“

Mein Kopf diskutierte die Frage etwa zwei Sekunden lang. Aber dann dachte ich still: „Warum zum Teufel sollte ich es nicht tun!“

Mit meinem Schwanz immer noch in Belles Muschi, beugte ich mich unbeholfen vor. Ich schaffte es, eine Titte mit meiner Hand und eine Brustwarze mit meinem Mund zu schnappen.

Belle und ich hatten eine schöne Zeit damit, die großen Titten meiner Schwester zu saugen, zu lecken und zu küssen. Ich nehme an, Wendy war auch glücklich. Sie stöhnte leise. Ihre beiden Hände spielten mit Belles kleineren Brüsten.

Mit meinem Mund auf einem Nippel und meinem Schwanz in einer Muschi hörte ich Belles weibliche Stimme: „Oh Wendy, ich wette, deine schönen großen Brüste würden eine Menge Milch enthalten! Ich habe noch nie „menschliche“ Muttermilch probiert. Hättest du etwas dagegen, wenn Peter und ich etwas von deiner Milch hätten?“

Ein rätselhafter Ton erschien in Wendys Stimme. Sie antwortete langsam: „Warum Belle, ich habe keine Milch! Ich bin nicht schwanger oder stille. Oh, du und Peter würdet meine Milch willkommen heißen, wenn ich welche hätte. Du könntest den ganzen Tag lutschen, wenn du wolltest.“

Mehrere einzelne Strähnen von Belles blonden Locken streiften Wendys Brüste. Feenstaubflocken berührten das seidig weiche Fleisch. Milch, dicke, warme, cremige Milch, begann aus den Zwillingsnippeln zu fließen. Belle und ich saugten und tranken gierig.

Überraschenderweise zog sich Wendy nicht zurück. Sicherlich war ihr junger Geist in einem Schockzustand. Warum, die Brüste eines Teenagermädchens produzierten keine Milch auf Abruf! Dennoch konnte das Mädchen die Tatsache nicht leugnen, dass an ihren Brustwarzen zwei Münder waren, die ihre frei fließende Muttermilch saugten und schluckten!

Wendy’s confusion ran rampant. Bewilderment brought about questions, “Belle, what did you mean when you said you haven’t tasted ‘human’ milk? And, what was that about not being able to ‘fly’ with big tits?”

Hell, the shit had hit the fan now! Whether she would believe it or not, it was time to tell Wendy the truth! I summoned strength to my voice and said, “Sis, Belle’s name will explain it all. ‘Bell’, with no ‘e’, is actually her last name. Her first name is ‘Tinker’. Belle is a pixie fairy! It was Tinker Bell’s pixie dust on your breasts that gave them milk.”

I waited a few seconds for this stunning information to sink in. I then explained more, “I met Belle when I was swimming in the creek. In front of my eyes, she changed from a tiny flying fairy into the beautiful pixie girl you see here now. I can’t count how many times I’ve fucked her. I only know I’ve got to fuck her again right now!”

The throbbing cock between my legs demanded attention! Belle’s warm, wet pussy had my shaft drowning in slippery moisture. My lubricated meat began fucking in earnest.

Belle continued to suck Wendy’s milk, but her hips rose and fell to meet my pounding cock. I fucked her easy for several minutes. I fucked her harder for several minutes more.

I fucked Belle until both she and I surrendered to glorious orgasms. We began cumming together! I filled her pussy to the brim with semen and sperm. And then, we started cumming again! Orgasms locked out the world and we fucked as time stood still. I think maybe we both were squealing or screaming, but I heard not a sound.

The world came crashing back when Wendy’s voice rang out, “Oh god, oh god, that was wonderful to see! Oh, I didn’t know fucking was really that fantastic! I wish it could happen to me!”

My cock finally pulled out of the pussy it had been in for so long. My shaft was a slippery, sticky mess of sex fluid. Belle’s pussy was overflowing with cock cream and vaginal pixie juice cum. Her mouth was leaking breast milk.

Belle twisted to face my sister and said, “Wendy, do you believe? Do you believe I am real? Can you believe in pixie fairies?”

With no hesitation at all, Wendy answered, “Yes Belle, I believe! I’ve seen too much to have any doubts. I’m so glad to see you fuck my brother. I wish I could fuck him, too!”

Belle’s face lit with joy. Here was another human to believe in her. She could live longer with two humans believing in her. She spoke quickly, “Ok girl, you get your clothes off! If you want to fuck your brother, then you can!”

Wendy slipped off her jeans and panties. All the while, she was staring at my limp, flaccid cock. She looked at Belle and said, “I want Peter to fuck me. But Belle, I’ll have to wait until he gets hard again!”

Belle winked at Wendy and said, “Watch this girl and then switch places with me. You will have to be here on the edge of the seat to get fucked.”

While Wendy watched, Belle shook her hair and allowed pixie dust to shower my groin. Once again, the fairy magic did its job. My cock came to full erection, my testicle sack refilled, and my seminal cream was replenished.

Belle and Wendy switched places. Hell, I had another naked girl in front of me! Never in my life had it occurred to me that I might want to fuck my sweet, innocent sister. Yet, here the girl was, willing and eager for fucking! Damn, I was hard, horny, and eager for fucking, too!

Wendy reached out and removed my shirt. She whispered seductively, “Oh Peter, I love your beautiful body! I especially love your cock! You don’t know it, but I’ve sneaked looks at you when you’re in the shower! I’ve dreamed about having your cock inside my pussy for over a year. Will you fuck me now?”

With this said the girl leaned back and spread her legs. I stared at the naked girl. Wendy’s breasts may be big, but the rest of her young teen body was small and petite. Her belly was flat. Her hips and legs were slim.

My eyes came to focus on one part that was not small or petite at all! There between her legs was a fully matured pussy mound surrounded by a thick bush of pubic curls! As a matter of fact, the bush was too damn thick and concealed too much pretty pussy flesh!

I had forgotten about Belle being able to read my mind. The pixie girl ran her hands through her hair and collected pixie dust on her fingers. She reached for Wendy’s pussy and gently massaged the entire feminine mound. When she stopped playing and pulled her hands away, my sister’s pussy was completely nude!

Hell, that’s just the way I like pussies! I like them even better when my cock is inside them! So, that’s just where my swollen meat headed. I hoped Wendy’s virginal vaginal hole had enough lubrication for penile penetration.

Again, Belle read my mind. The pixie girl stuck her fingers into her own still dripping wet pussy hole and gathered out fingers-full of sticky, slippery wet cunt and cock cream. She liberally applied this lubricant inside the opening to Wendy’s pussy.

Without a bit of warning, I rammed my cock into my sister’s lubricated hole. She squealed as my shaft tore through her virginal hymen. Hell, I almost didn’t care if it hurt! If the girl didn’t want her cherry busted, then she shouldn’t have spread her legs so willingly!

Wendy’s squeals of pain were short lived. They were replaced by grunts, groans, and moans as she joined in on this sexual odyssey. Inexperienced virgin she might be, but she had an adventurous, healthy lust which demanded fulfillment.

Deep penetration was my goal. So, deep penetration was what I did! My cock head bottomed out inside Wendy’s pussy. My sex-coated shaft plunged in and out with effortless ease.

Holy shit, I was really doing it! I was fucking my sweet, innocent little sister! And, the wanton, wicked little girl was fucking me, too!

Just because this was our first time together, didn’t mean we had to be in a hurry. I slowed the pace of penetration. I began fucking her slow. Hell, I knew females needed a little time to get ‘warmed up’ before being able to have really good orgasms! I planned to warm Wendy up slow. I wanted her first orgasms with a guy to be something to remember forever.

Shit, I was building up a pretty good memory bank full of remembrances myself! My sister’s pussy was a mighty fine place for my cock to be housed! I began hoping our parents might want to travel a little more and allow Wendy to stay with me. After this, she and I might have some good times together.

I brought my mind back to the business at hand. Why, it seemed like I’d been fucking this girl forever! I think she was good and warmed up by now. I began fucking harder.

Wendy’s moans and groans grew louder. Her pussy was spraying my cock and pubic hair with vaginal cum. She was cumming! Hell, she was cumming hard! She bucked and jumped as orgasms shook her teen body!

I was cumming, too! I’d felt my cock summon forth seminal fluids. Torrents of creamy semen and sperm flowed from my shaft into my sister’s pussy. It was too goddamn late to put on a condom! I couldn’t have stopped my orgasmic fluids from filling my sister’s vaginal cavity if my life depended on it! The threat of possible impregnation would have to be ignored.

My warm seminal juices spurred Wendy into another wave of orgasms. She began cumming with unrestrained, passionate, guttural whimpering cries. She began shouting, “Oh Peter, it’s good! It’s good! Oh god, it’s good! I can’t believe it! But, I do, I do!”

Wendy wasn’t the only one cumming again. Thanks to Belle’s wondrous pixie dust, my cock was again spraying out cream. Once again, I was having gloriously amazing orgasms rocking my mind, body, and soul!

My sister and I seemed to be like the drumbeating bunny rabbit on TV. We just kept on ‘cumming and cumming’!

Finally our orgasms subsided and we came slowly down from our orgasmic high. We each heard Belle’s voice softly speaking, “Peter, I know what you’re thinking. Don’t you two worry about pregnancy! One dusting of pixie dust will keep you from ever getting your sister pregnant. You can fuck all you want from now on!”

The three of us, Belle, Wendy, and I strolled arm in arm to the house. As we stepped onto the porch of the dilapidated old mansion, my mind strayed. I thought about the contrast between the beauty of the two young girls at my side and the ramshackled look of the old house.

Once again, the pixie girl read my mind. Sweet, beautiful Belle looked at me and smiled. She pulled away and disappeared. Wendy and I stared in amazement as fluttery wings circled around and around the house. Golden dust encased the building in blinding, reflective light.

As the radiant light faded, our eyes beheld the house in its entire, majestically restored splendor. A mansion this house once was and a mansion it was now again! As the little old fella Yoda would say, “Magnificent, it was!”

Belle didn’t return right away. Wendy and I heard a barely audible whisper as tiny wings fluttered in the air. We’d heard similar words before, perhaps in a movie. The words resounded in our ears, “I’ll be back!”

Before the sound faded completely, we heard a tinkling fairy voice say, “When I come back, I’ll want us three to fuck again. Until then, you two check out the new bed in Peter’s room. It’s a good bed for brother and sister fucking. It’s good for pixie fucking, too. Have fun!”

Wendy and I entered the house. The interior was also restored to splendor. But, the downstairs décor was not what interested us two. At the top of the winding staircase, a room with a new bed awaited. We’d been told it was a bed good for brother and sister fucking.

Well hell, I was a brother and Wendy was a sister! I was hard and I knew Wendy was wet. We’d better just check out that bed. Hand in hand, we ran up the steps!

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