Schrank-MILF

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Schrank-MILF

Shelly Wright hat immer am Wochenende vor dem Superbowl die besten Hauspartys nur für Frauen geschmissen, als eine Art besondere Belohnung für all die Frauen, die in der folgenden Woche so viel Arbeit für jede ihrer eigenen großen Fußballpartys haben würden. Die Nacht war noch ziemlich jung, aber Heidi entschied, dass ihre Pläne für den frühen Morgen wahrscheinlich schwerer einzuhalten sein würden, wenn sie weiterhin mit ihren Arbeitskollegen Kontakte knüpfen und trinken würde. Das frühe Verlassen des Hauses ihrer Kollegen würde auch die Menge an Kummer lindern, die sie von ihrem Ehemann Jason für die nächste Woche oder so bekommen würde, weil sie lange ausblieb und ohne ihn feierte. Shelly war eine liebenswürdige Gastgeberin und bemühte sich fieberhaft, ihre Freundin und ihren Gast zum Bleiben zu bewegen, sprach sich aber nicht allzu stark gegen die vorzeitige Abreise aus, weil Heidi ihr gesagt hatte, sie wolle sich möglichst unbemerkt hinausschleichen und allen Fragen aus dem Weg gehen. Heidis Hand fiel bequem in Shellys, während die beiden sich unterhielten und durch die anderen Frauen zum großen Kleiderschrank gingen, um den Schal und den Mantel zu holen, in denen Heidi angekommen war. Heidi hat sich von allen Frauen immer am schicksten angezogen. An diesem Abend hatte sie ein heißes Paar samtiger schwarzer Pumps zu ihrem kurzen schwarzen Lieblingsminirock und einer tief ausgeschnittenen, eng anliegenden Strickbluse unter ihrem sexy Blazer getragen, die einen großzügigen Teil ihres üppigen Dekolletés enthüllte. Shelly machte Heidi ein Kompliment darüber, wie heiß sie noch einmal aussah, als sie die Tür zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und sich leise von ihrer Freundin verabschiedete, bevor sie zu ihrer Party zurückkehrte. Gerade als sie sich trennten, aber bevor Shelly sich abwandte, flüsterte sie Heidi leise ins Ohr und gab ihr einen sanften Schubs. „Sei vorsichtig da drin, Schatz.“ Sie warnte spielerisch. „Dort verstecken sich die Stripperinnen.“ Bevor Heidi antworten konnte, schloss sich die Tür hinter ihr und sie fand sich in völliger Dunkelheit wieder. Sie griff blind nach einem Lichtschalter, um ihren Mantel zu finden, aber sie war so nervös oder aufgeregt, dass sie nur darüber nachdenken konnte, ob das, was Shelly ihr erzählte, ein Witz war. Sie drehte sich um, um zurück zur Tür zu gehen, und traf auf einen, der sich wie ein sehr gut gebauter, muskulöser Mann anfühlte. Erstarrt und unfähig ein Wort zu sprechen, blieb sie für einen peinlichen Moment, der wie eine Ewigkeit vorkam, einfach an dem Mann stehen. Die Hände des großen Fremden hatten Heidis schmale Taille gepackt, als sie ungeschickt gegen ihn stieß, und hielten sie fest, wo sie stand. "Wow." Der Mann sprach in einem leisen, selbstsicheren Flüstern. „Dies muss eine dieser einmaligen Gelegenheiten sein, einen völlig Fremden in völliger Dunkelheit privat zu ficken, von denen die meisten Leute nur lesen.“ Heidi stammelte und gab vor, entsetzt zu sein, aber bevor sie sprechen konnte, spürte sie, wie sich ein anderer Mann von hinten gegen sie bewegte und seine Hüften sanft an sie drückte, während seine Hände jede ihrer wogenden Brüste fest umfassten und ihren zierlichen Körper an seinen drückten. Heidi schluckte schwer und ihre Brustwarzen sprangen sofort in den erregenden Griff des zweiten Fremden. Der große, starke Mann vor ihr schob ihren Rock sanft über ihre Hüften und küsste sie tief auf den Mund, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Heidis Herz klopfte vor Aufregung und Nervosität. Das Gefühl der Hilflosigkeit gab ihr einen kurzen Vorwand, um die Verführung weitergehen zu lassen, einen Moment lang genug, um ihrem Verstand zu erlauben, einen Weg einzuschlagen, der ihre Fähigkeit zu rationalem Denken aufgab. Ihr Mund öffnete sich genüsslich und ein leiser Schrei entfuhr ihr. Sie war noch nie mit mehr als einer Person gleichzeitig zusammen gewesen, hatte aber immer davon geträumt. Es bestand die Gefahr, von all ihren Freunden erwischt zu werden. Es war verboten, weil sie verheiratet war. All die Gründe, die ihr zu sagen schienen, dass es falsch war, machten sie nur noch mehr an, sobald sie in diesem Schrank war. Heidi konnte spüren, wie ihre Säfte flossen, wie sie es seit ihrer Teenagerzeit nicht mehr getan hatten. Dieser Fremde war so ein guter Küsser, dass sie fast den Mann hinter ihr vergaß, bis sie spürte, wie sein dicker, pochender Schwanz gegen ihren nackten Hintern drückte. Sie begann sich schwach zu fühlen, sie war so aufgeregt. „Du willst ficken, nicht wahr?“ Der Mann vor ihr flüsterte, als sich seine Lippen von ihren lösten. "Ja." War alles, was Heidi aufbringen konnte, und die Antwort war ihr so ​​wichtig, dass sie sie wiederholte. "Ja." sagte sie noch einmal. Das nächste, was sie fühlte, raubte ihr für einen Moment den Atem. "Ach du lieber Gott!" rief sie aus, als der größte Schwanz, den sie je gespürt hatte, sanft so tief in sie glitt, dass es sich anfühlte, als würde ihr Bauch in ihre Brust gedrückt. „Oh ja, ich will ficken!“ Sagte sie und versuchte, ihre Aufregung in einem Flüstern zu verbergen. Der Mann vor Heidi trat einen Schritt zurück und zog sie zu sich herüber, beugte sie an der Hüfte. "Saug es." flüsterte er leise und hielt ihr Haar fest mit jeder seiner Hände. Heidi zögerte nicht, den Auftrag des Fremden auszuführen. Sie liebte es, wenn man ihr sagte, was sie tun sollte, und sie liebte es, Schwänze zu lutschen. Ihr Mund fand schnell den dicken, geschwollenen Kopf seines knochenharten Schwanzes und schlürfte ihn laut hinein. Heidi versuchte so sehr sie konnte, sich darauf zu konzentrieren, dem Fremden einen tollen Blowjob zu geben, aber sie war damit beschäftigt, von einem Schwanz gefickt zu werden, der sich fast doppelt so lang und wahrscheinlich auch doppelt so dick anfühlte. Jedes Mal, wenn seine Hüften dieses bullige Werkzeug in ihre heiße, enge Muschi stießen, konnte sie nicht anders, als vor dem lustvollsten Schmerz, den sie je gefühlt hatte, nach Luft zu schnappen. Die Stöße von hinten begannen langsam und lang und verwandelten sich allmählich in ein sanftes, gleichmäßiges, schnelles Tempo, bei dem Heidis hungriger Mund genauso sanft auf und von dem Schwanz vor ihr hüpfte. Die Fremden flüsterten die ganze Zeit darüber, wie geil Heidi auf einen Fick sei und gaben ständig Anweisungen, wie sie ihre Schwänze lutschen oder ficken sollten. Heidi konnte fühlen, wie der große Schwanz in ihr jedes Mal ihre Muskeln dehnte, wenn er in ihr pochte, und sie wusste sogar durch die Stille, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie wollte darum betteln, aber ihr Mund war zu voll, um zu sprechen. "Ach, FICK!" Der große Mann flüsterte so leise er konnte und füllte Heidi mit einer großzügigen Flut seiner heißen, männlichen Wichse. "Pfui." Sagte er und drückte eine weitere Explosion aus. „Uh, ja!“ Er grunzte wieder. "Mann, diese Muschi ist heiß." Sagte er, schob sein riesiges Glied aus ihr heraus und trat zurück. Heidi fiel vor Erschöpfung auf die Knie, aber ihr Mund glitt weiter auf und ab von dem dicken, von Venen durchzogenen Schaft des anderen Fremden direkt hinter ihrer sabbergetränkten Hand, die ihn wild zuckte. Ihre Erfahrung sagte ihr, dass die Belohnung nah war, als sich seine Hände festigten, und sie vergrub seinen Schwanz so weit wie möglich in ihrer Kehle und ließ ihn seine Ladung in ihr Rohr schießen. Sie hielt ihn in sich, bis sich sein Körper entspannte, und dann saugte sie seinen Schwanz sauber. Es dauerte einen Moment, bis das Blut und das Adrenalin so schnell aufhörten zu rasen, aber als sie das taten, stand Heidi auf, fasste sich und griff dorthin, wo sie zuvor ihren Mantel hingelegt hatte. Sie zog es schnell an und glitt vorsichtig unbemerkt von der Party. In ihrem Auto angekommen, schaltete Heidi das Deckenlicht ein und versuchte, den gerade gefickten Blick, den sie jetzt trug, zu verbergen. Ihr Höschen war mit Sperma getränkt und ihr Haar war ein Chaos. Sie suchte nach einem Stück Kaugummi, um den Sexgeruch aus ihrem Atem zu verbergen, hatte aber keins im Auto. Sie nahm sich vor, den Vorwand, am nächsten Tag so früh aufstehen zu müssen, einfach abends zu duschen, und hoffte, dass dies die Neugier ihres Mannes befriedigen würde. Es war nur eine kurze Fahrt von Shelly’s zu ihrem Haus, also war Heidi fast sofort zu Hause, nachdem sie gegangen war. Beim Einfahren in die Garage raste ihr Herz noch schneller als beim Betreten des Schranks. Reue hätte einsetzen sollen, aber es war so aufregend, so spontan und so unerwartet gewesen, dass alles, was sie tun konnte, war, alles in ihrem Kopf noch einmal durchzuspielen, und sie fand sich immer noch extrem erregt. Ich saß am Küchentisch, als meine schöne Frau zur Tür hereinkam. Ich stand auf und begrüßte sie mit einer Umarmung. „Wow, Schätzchen.“ Ich sagte: "Du siehst toll aus, hattest du eine gute Zeit?" fragte ich unschuldig. "Tolle Feier." Heidi hat es mir gesagt. „Ich bin früh nach Hause gekommen, weil ich morgen aber so früh aufstehen muss.“ Sagte sie und versuchte erfolglos, nicht erschöpft zu klingen. Wir waren seit fünfzehn Jahren verheiratet und ich kann Ihnen sagen, dass sie mich bis zu diesem Abend noch nie so angetörnt hatte. Ich nahm ihr Haar fest in meine Hand und küsste sie innig. "Baby." Ich sagte: „Ich wollte dich schon den ganzen Tag ficken.“ Zuerst versuchte sie sich zu wehren und ich wusste, dass sie versuchte, da herauszukommen, aber ich zog fest an ihrem Rock und er fiel um ihre Knöchel zu Boden und ich fiel mit ihm zu Boden und vergrub mein Gesicht in ihrem starken, sexy , frisch gefickte Fotze. Ich verschlang sie dort, senkte sie langsam auf den Boden und lauschte den Lustschreien, die herausschrien, als ihr erster Orgasmus der Nacht wild durch ihren völlig erregten Körper schauderte. Ich saugte sie sanft von ihrem High herunter und achtete darauf, sie nicht über diesen Punkt der Empfindlichkeit hinaus zu bringen. Als ihr Körper endlich aufhörte zu zittern, drückte ich mich hoch und gab ihr einen süßen Kuss auf den Mund. "Willst du nicht abspritzen, Baby?" fragte sie und drückte ihre Brüste immer noch fest in ihre Hand. Ich ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten und flüsterte ihr leise ins Ohr. "Baby, du hast mir im Schrank bei Shellys Haus einen geblasen." Ich gestand. „Aber ich komme wieder.

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