Meine erste Geschichte, bitte seid nicht zu hart zu mir :3
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Emilia stand in einem der Fensterbögen des Gebäudes, das sie besichtigte. Die Gruppe war nicht allzu weit voraus und sie glaubte nicht, dass sie sich verirren würde, wenn sie kurz aus dem Fenster schaute. Sie war in Indien, reiste allein oder so allein, wie eine schwangere Frau sein konnte. Sie fing gerade an, sich zu zeigen, und die meisten ihrer Klamotten verdeckten immer noch die Beule.
Hinter ihr war ein Schritt zu hören, und Emilia dachte, es sei der Fremdenführer. Sie drehte sich um, um sich zu entschuldigen, wurde aber von zwei festen Händen auf ihrer Schulter gestoppt.
"Dreh dich nicht um." Sagte die Stimme eines indischen Mannes. "Schreie nicht, sonst töten wir dich."
Emilia erstarrte und alles, was sie sagen wollte, blieb ihr im Hals stecken. Sie nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Hände, Dutzende von Händen, strichen über ihre bekleidete Gestalt, und Emilia kämpfte darum, nicht aufzuschreien. Es klickte, und die Hände fielen weg.
Die Stimme sprach wieder. "Braves Mädchen. Zieh dich bis auf deine Unterwäsche aus, niemand wird dich sehen."
Emilia zitterte, zog ihr Hemd aus und ließ es neben sich auf den Boden fallen. Ihre Beule war jetzt deutlich sichtbar und ihre Hand wanderte unbewusst zu der Wölbung, bevor sie nach unten glitt und ihren Rock löste und heraustrat. Hinter ihr war ein Flüstern zu hören und jemand trat vor, um mit der Hand über den Bauch der schwangeren Frau zu streichen. Ein leises Wimmern verließ Emilias Lippen und die Hand hob sich, um ihre Brustwarze fest zu kneifen.
Sie konnte nicht anders und ein leises Stöhnen entfuhr ihr, ihre Knie drohten sie zu Boden zu werfen. Die Hände drängten sich wieder nach vorne, berührten ihre Brüste, streichelten ihren geschwollenen Bauch, einige senkten sich nach unten, um vorne und hinten über ihr Höschen zu streichen.
Emilia wimmerte erneut und sie wurde gegen ein Fensterbrett gedrückt, halb versteckt hinter einem kleinen hängenden Garten. Ihre Brüste wurden befreit und Hände tasteten nach den nackten Brüsten, kniffen grob in die Brustwarzen und brachten sie dazu, sich vor Empfindsamkeit zu winden.
Etwas fiel ihr über die Augen, und Emilia wurde klar, dass sie ihr die Augen verbanden. Sie spürte, wie sich Menschen um sie herum bewegten und spürte zwei Münder an ihren Brustwarzen.
"Nein... ich stille...", flüsterte Emilia.
Das hielt die Männer nicht auf, sie tranken die süße Flüssigkeit hinunter, die für ihr Kind bestimmt war. Ihre Zähne streiften über die empfindliche Stelle und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Hände zogen an ihrem Höschen und ließen sie völlig nackt in der Hitze zurück, während eine Brise zwischen ihren Beinen strich.
"Du bist nass. Du musst es mögen, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Schwangere Hure." flüsterte die Stimme ihr ins Ohr und Emilia spürte, wie sie ihre Pobacken packten und sie auseinander zogen.
Ein Schwanz rannte zwischen ihnen hoch und rieb über Emilias unberührten Arsch. Sie schauderte ein wenig und versuchte, sich zurückzuziehen. Es gab keinen Platz, um sich zu bewegen, sie war von geilen Männern umgeben. Der Mann hinter ihr ließ sich ein wenig fallen und ließ seinen Schwanz über Emilias Muschi reiben. "Hier. Möchtest du es lieber hier?"
Sie schüttelte den Kopf, aber es war zu spät, seine Hüften zuckten nach vorne und er schob seinen Schwanz in sie. Emilia öffnete ihren Mund, um zu schreien, aber es wurde sofort von einem Schwanz gedämpft, der in ihre Kehle gestopft wurde. Sie würgte hart und fing an zu weinen, als sie spürte, wie der Schwanz in ihrer Muschi anfing, hinein und heraus zu stoßen.
Sie war in ihrer eigenen persönlichen Hölle, ihre Hände berührten sich immer noch überall und zwei Leute nuckelten immer noch an ihren Brüsten. Und dann kam ein Moment der Erleichterung, als der Schwanz in ihrer Muschi herausgezogen wurde. Sie würgte wieder an dem Schwanz in ihrem Mund, bevor sie lernte, wie man ihre Kehle öffnet, und da spürte sie es.
Schmerz, Schmerz von einem Schwanz, der hart in ihren Arsch gezwungen wurde, ohne einen zweiten Gedanken an ihr Wohlbefinden. Sie schrie um den Schwanz in ihrem Mund herum, aber alles, was herauskam, war ein gedämpftes Stöhnen.
Finger tauchten in ihre Muschi ein, Emilia zählte sie, um zu versuchen, den Schmerz zu ignorieren. Eins, zwei, drei, sie begann sich jetzt zu strecken, Tränen rannen über ihr Gesicht. Vier, fünf, jetzt tat es sehr weh, sie drückten stärker, als wollten sie ihre ganze Hand in ihre schwangere Muschi zwingen.
Sie schauderte, als die Hand in ihrer Muschi den Schwanz in ihrem Arsch zucken ließ. Er grunzte, dann ruckte er nach vorne und spritzte sein Sperma in sie. Der Mann in ihrem Mund folgte bald seinem Beispiel, pumpte seine Hüften, um seinen Schwanz in ihren Hals zu stoßen, was sie immer wieder zum Würgen brachte, der Schmerz ließ sie vergessen, ihren Hals zu entspannen.
Emilia spürte, wie das Sperma ihren Hals hinunterrollte und sie schluchzte leise. Ihre Folter dauerte Stunden, bis sie taub wurde und nach mehr stöhnte. Schließlich wurde sie ohnmächtig.
Jemand schüttelte sie an der Schulter, und Emilia schreckte hoch und blickte in das freundliche Gesicht der Reiseleiterin. "Bist du okay?" fragte er und kniete sich neben sie. „Du bist zurückgefallen und musst eingeschlafen sein. Komm, ich hole dir etwas zu essen und ein Taxi. Zu dunkel für eine junge Frau wie dich, um alleine nach Hause zu gehen.“
Emilia lächelte und nahm seine Hand, ließ sich von ihm auf die Füße ziehen. War alles nur ein Traum? Ein Alptraum, den sie sich ausgedacht hatte? Sie war so in Gedanken versunken, dass Emilia nicht darauf achtete, wohin der Führer sie führte. Erst als er eine Tür öffnete, hinter der sich eine Gruppe indischer Männer versteckte, reagierte Emilia.
"Nein!" Sie schrie, aber es war zu spät. Hände zogen sie in den dunklen Raum und die Tür schlug mit einem unheilvollen Knall hinter ihr zu.