Scarlett schlüpfte nackt mit ihrem Mann Ben ins Bett. Sie war den ganzen Tag bei der Arbeit geil gewesen. Nur ihr Glück, ihr Chef ließ sie in Doppelschichten arbeiten, und als sie nach Hause kam, war es spät, und Ben schlief bereits. Als sie unter die Bettdecke schlüpfte, griff sie nach seinem weißen Schwanz und versuchte, ihn aufzuwecken. Leider schlief Ben tief und fest und wollte nicht gestört werden und schob ihre Hand weg. Scarlett war nicht nur enttäuscht, sondern auch wütend. Es war nicht das erste Mal, dass ihr Mann sie ablehnte, aber heute Nacht war sie zu geil, um nur mit sich selbst zu spielen, sie musste gefickt werden, und zwar hart.
Scarlett kann nicht sagen, dass sie nicht gewarnt wurde. Seine Mutter hatte versucht, sie davon abzubringen, einen Weißen zu heiraten, aber sie hörte nicht zu. Während seiner Verabredung war Ben so sensibel mit ihr umgegangen. Der Sex zwischen ihnen war so heiß, aber als sie kurz nach ihrer Hochzeit fickten, war Scarlett selten zufrieden. Als sie aus dem Bett schlüpfte und ins Badezimmer ging, betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war immer noch attraktiv, dachte sie. Sie rieb ihre Hand über ihre 34D-Brust. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen waren so hart, dass sie schmerzten. Sie bewegte ihre Hand über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrem beschnittenen Schambereich. Sie spürte, wie ihre Säfte aus ihrer geschwollenen Muschi tropften. Ihr Finger berührte ihre Klitoris und sie stöhnte leise. Sie drehte sich nach links und betrachtete ihren prallen Hintern. Oh, wie sehr sie es vermisste, das Gefühl zu spüren, wie ein Schwanz in ihren Arsch rutschte. Sie hatte über Betrug nachgedacht, aber sie hatte nie den Mut gehabt, sich darauf einzulassen, aber sie brauchte so dringend einen Schwanz, und es war offensichtlich, dass sie ihn nicht von Ben bekommen würde.
Scarlett ging leise zu ihrem Kleiderschrank und holte ein Kleid heraus. Es war weiß und betonte ihre dunkle Haut wirklich. Ohne Höschen und BH streifte sie das Kleid über ihren Kopf und passte es so an, dass es ihren Körper bedeckte. Sie verließ das Schlafzimmer und ging direkt zu ihrem Auto. Sie wusste, wo sie Schwänze herbekommen konnte, und dieses Mal würde sie sich nicht austoben. Sie verließ die Garage rückwärts und machte sich auf den Weg in ihre alte Nachbarschaft. Während sie fuhr, war eine Hand am Lenkrad, die andere zwischen ihren Schenkeln. Sie rieb leicht ihre Muschi. Sie wollte nicht abspritzen, aber sie wusste, dass sie nicht zurückweichen würde, solange sie in diesem geilen Zustand war.
Kurz nach 23 Uhr fuhr sie auf den Parkplatz des Vixen. Das Vixen war ein Club in ihrer alten Nachbarschaft, in dem viele Männer rumhingen. Der Ort hatte einen schlechten Ruf als Hotspot für Drogendealer und Gangster, und als sie jünger war, hatte ihre Mutter ihr verboten, sich ihm zu nähern. Heute Abend wusste sie jedoch, dass es der perfekte Ort für sie war, um zu bekommen, was sie brauchte. Sie öffnete langsam die Tür zu ihrem Auto. Als sie aufstand, schnitt die Nachtluft wie ein Messer durch ihr Kleid. Ihre Brustwarzen waren bereits hart und empfindlich, aber die Luft schickte Blitze durch ihren Körper. Ihre High Heels klackerten auf dem Asphalt, als sie zur Tür ging. Sie holte tief Luft, legte ihre Hand auf den Knopf und öffnete ihn. Der dichte Rauch aus dem Inneren kam wie dichter Nebel heraus.
Zu sagen, dass sie beim Betreten Aufmerksamkeit erregte, war eine Untertreibung. Alle Augen in der Bar drehten sich um und sahen zu, wie sie zur Bar ging und sich auf einen Hocker setzte. Sie bestellte ein Getränk und bevor es serviert wurde, war sie von drei großen schwarzen Männern umringt. Alle drei lobten sie dafür, wie schön und heiß sie sei. Ihr Wort verbesserte ihren Zustand und sie hielt ihr Glas fest, um sie nicht anzugreifen. So geil sie auch war, ihr Gewissen begann, ihren Zustand zu überwältigen, und sie begann, es sich anders zu überlegen. Nach ihrem zweiten Drink entschied sie sich gegen ihren ursprünglichen Plan. Sie entschuldigte sich, um auf die Damentoilette zu gehen. Sie hatte sich vorgenommen, dass sie, sobald sie sich im Badezimmer erleichtert hatte, gehen und nach Hause zurückkehren würde. Sie war sich sicher, dass Ben nie erfahren würde, dass sie gegangen war. Als sie aufstand, stolperte sie. Plötzlich wurde ihr schwindelig. Sie stolperte zur Damentoilette. Als sie auf der Toilette saß, legte sie ihre Hände auf die Wände der Kabine. Sie hatte das Gefühl, als würde sie in den schmutzigen Boden fallen, wenn sie sich nicht abstützte. Sie stand auf, errötete und hatte das Gefühl, als würde sie nach hinten fallen. Als sie einen Schritt zurücktrat, um sich aufzufangen, verdrehte sich ihr Fuß aufgrund ihres hohen Absatzes, und sie fiel nach hinten und landete auf dem Boden.
Sofort spürte sie Hände auf ihrem Körper. Sie versuchte sich zu konzentrieren, aber ihre Sicht war verschwommen. Alles, was sie erkennen konnte, waren drei dunkle Gestalten über ihr. Eine Hand war zwischen ihren Beinen. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihr Körper kooperierte nicht mit ihrem Geist. Jetzt waren Hände auf ihrer Brust. Sie zieht und kneift an ihren harten Nippeln. Wieder dachte sie daran, Widerstand zu leisten, aber ihre Arme waren wie Spaghetti und sie konnte sie nicht bewegen. Die Hand zwischen ihren Beinen rieb über ihre schmerzende Muschi, sie konnte nicht anders, als sie stöhnte. Sie spürte, wie ihr Körper in die Arme einer der Figuren hochgehoben wurde. Die Person trug sie aus dem Badezimmer. Sie konnte helle Lichter sehen und Männer schreien hören, aber sie konnte nicht verstehen, was sie sagten. Dann wurde sie auf eine harte Oberfläche gelegt. Als seine Hand sich bewegte, spürte sie den rauen Filz und wusste, dass sie auf dem Billardtisch in der Bar platziert worden war. Das Schlimmste erfüllte sie. Tränen begannen aus ihren Augen zu fließen, erneut versuchte sie sich zu bewegen, sich wegzustoßen und zu entkommen, aber ihr Körper bewegte sich nicht.
Plötzlich spürte sie ein Stechen zwischen ihren Beinen. Ein Schwanz wurde in sie hineingedrückt. Während sie nach Luft schnappte, schlüpfte ihr eine weitere zwischen die Lippen. Die beiden Männer begannen im Rhythmus mit der Bewegung, während sie ihre Muschi und ihren Mund fütterten. Der Schwanz in ihrer Muschi war riesig. Es fühlte sich an, als würde es sie zerreißen, als der Mann es tiefer rammte, der Schwanz in ihrem Mund ließ ihre Kiefer strecken und bald musste sie würgen, als der Mann ihre Haare festhielt und sie tiefer in ihre Kehle drückte. Sie versuchte zu schreien, aber der Schwanz in ihrem Mund verhinderte es. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie, wie der Schwanz in ihrem Mund anfing, Sperma in ihre Kehle zu schießen. Sie würgte und hustete. Das Sperma schoss ihr in die Kehle und als sie hustete, spritzte es ihr aus der Nase, sodass sie kaum noch atmen konnte. Das Zucken ihres Körpers ließ den Mann in ihrer Muschi abspritzen. Das Innere ihrer Muschi brannte, als die Schwanzmilch durch sie hindurch in ihre Gebärmutter schoss. Ihr Atem ging schwer und sie verspürte Erleichterung, als die beiden Schwänze aus ihr herausglitten.
Ihre Ängste verstärkten sich, als sie spürte, wie ihr Körper hochgehoben wurde und mit der Hand ihren engen schwarzen Arsch rieb. Es fühlte sich an, als würden tausende Hände auf ihre dicken Arschbacken klopfen und sie betasten. Ihre Augen weiteten sich, als sie schrie, als sie spürte, wie ein Schwanz zwischen ihre fleischigen Wangen glitt. Es gab kein Gleitmittel und der Schwanz stach in ihren trockenen Arsch. Der Schmerz war unerträglich, als sie schrie. Als sich ihr Mund öffnete, schob ein anderer Schwanz ihn zwischen ihre Lippen, um sie zu beruhigen. Der Schwanz in ihrem Arsch passierte ihren engen Ring und versank tief in ihren Eingeweiden. Der Schwanz in ihrem Mund glitt tiefer und sie spürte seine haarigen Eier an ihrem Kinn. Ein weiterer Schwanz glitt in ihre glatte Muschi. Sie konnte das Gefühl nicht glauben. Sie wusste, dass sie das nicht tun sollte, aber sie fing an, die Qual zu genießen, die ihr zugefügt wurde. Der Schwanz in ihrem Arsch und der in ihrer Muschi begannen, sie zu schlagen, während der Schwanz in ihrem Mund auf den Stoß seiner Begleiter traf. Sie spürte einen Mund an jeder ihrer schmerzenden Brustwarzen. Das Vergnügen überwog die Angst und Demütigung, die sie wenige Augenblicke zuvor gespürt hatte. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus schnell steigerte, während ihr Körper schaukelte. Alle vier Orgasmen trafen gleichzeitig ein. Scarletts Muschi spannte sich um die Schwänze in ihrer Muschi und ihrem Arsch. Sie spürte, wie beide anfingen, ihren heißen Samen in ihre Muschi und ihren Arsch zu schießen. Ihr Vergnügen wurde unterbrochen, als das Sperma in ihre Kehle geschossen wurde und sie würgte. Scarlett konnte die Schwänze und Orgasmen, die ihren Körper durchströmten, nicht mehr zählen. Als ein Schwanz in ihrem Mund, Arsch oder ihrer Muschi herausrutschte und erschöpft war, nahm ein anderer seinen Platz ein. Sie wurde schließlich aufgrund von Überempfindlichkeit und Erschöpfung ohnmächtig.
Langsam öffnete Scarlett ihre Augen. Es dauerte einen Moment, bis sich ihre Augen daran gewöhnt hatten. Sie erhob sich sanft in eine sitzende Position. Ihr Arsch und ihre Muschi waren wund und fühlten sich an, als stünden sie in Flammen. Ihr Mund war trocken und schmeckte nach moschusartigem Sperma. Sie rieb ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, als sie spürte, wie das getrocknete Sperma darauf und auf ihren wirren Schamhaaren klebte. Als sie sich aufsetzte und nach unten schaute, bedeckte eine weiße Schicht getrockneten Spermas den grünen Filz des Billardtisches. Sie stolperte, um aufzustehen. Ihre Schuhe waren nirgendwo zu sehen. Ihr Kleid war um ihren Bauch geschlungen und war mit Schweiß, Sperma und Pisse durchnässt. Als sie versuchte aufzustehen, fühlten sich ihre Beine wie Gummibänder an. Sie stolperte und hielt sich an einem Tisch fest, um das Gleichgewicht zu halten. Sie spürte, wie der Schleim aus ihrem Arsch und ihrer Muschi zu sickern begann, als sie zur Tür stolperte. Endlich schaffte sie es zu ihrem Auto. Sie startete den Motor und sah auf der Funkuhr, dass es 4 Uhr morgens war. Sie musste nach Hause eilen, bevor Ben aufwachte.
Als sie nach Hause kam, hatte sie wieder genug Kraft, um fast normal gehen zu können. Sie ging direkt zur Dusche und drehte das Wasser auf. Als das Wasser auf ihren geschädigten und misshandelten Körper prasselte, versuchte ihr Geist neu zu berechnen, was sie durchgemacht hatte. Sie konnte nicht glauben, wie nass sie wurde, als sie sich an die unzähligen Schwänze erinnerte, die in ihr gesteckt hatten. Sie rieb ihre Hand über ihre wunde Muschi und verzog das Gesicht vor Schmerz, als ihre Finger über ihre wunde und empfindliche Stelle rieben. Sie stieg langsam aus der Dusche und trocknete sich ab. Langsam ging sie zum Bett. Innerhalb von Sekunden war sie tief und fest eingeschlafen, mit einem Lächeln im Gesicht.