Katie ging durch die dunklen Straßen der Reihenhäuser und lächelte dabei vor sich hin. Der Wind wehte sanft in der Nacht und spielte leicht mit ihren langen blonden Haaren. Die Musik und der Lärm der Party, die sie gerade verlassen hatte, verklangen in der dunklen und kalten Nacht, als sie ein paar Straßen weiter auf dem Parkplatz zu ihrem Auto zurückkehrte.
Außer dem sanften Flüstern des Windes in der Nachtluft ist kein Geräusch zu hören. Katie blieb vor ihrem Auto stehen, legte ihre Handtasche auf die Motorhaube und kramte nach den darin vergrabenen Schlüsseln.
Leise Schritte hinter ihr beginnen. Sie bleibt in ihren Bewegungen stehen und dreht sich um, um zu sehen, ob einer ihrer Freunde versucht, sie zu erschrecken. Es gibt nichts als die undurchsichtige Dunkelheit der Nacht.
„Kenny?“ Sagte sie und rief den Namen ihrer Freundin, die ihr gerne Streiche spielt. Keine Antwort. „Dumme Katie… Nur dein verdammter Kopf spielt Streiche…“, dachte sie bei sich. Katie drehte sich wieder zu ihrer Handtasche um und fand ihre Schlüssel, die unter Make-up, Bargeld, Papieren usw. vergraben waren.
Das Glitzern einer Spiegelung im Metall ihres Autos hinter ihr lässt sie zusammenzucken. Der Mann zieht sie zu sich herum und packt sie mit Kraft und Kraft an den Armen. Zwei weitere Typen treten hinter ihn, alle drei lächeln mit einem bösen, sadistischen Grinsen im Gesicht. Ihre Augen sind hungrig, sie betrachten sie wie ein Stück Fleisch, sie betrachten sie von oben bis unten mit krankhafter Zufriedenheit im Gesicht.
Katie ist voller Angst und weiß nicht, was sie tun soll, als sie sieht, wie die beiden anderen Männer sich ihrem Freund anschließen.
„So ein hübsches kleines Ding wie dich haben wir hier schon lange nicht mehr gesehen …“, sagt der Mann, der Katies Arm packt.
Er grinst breit und ekelhaft, während er sie ansieht wie ein Raubtier, das seine gefangene Beute betrachtet.
„Wa-was willst du?“ Katie stammelt voller Angst zu der Anführerin, die ihre Arme hält.
Er lächelt und leckt sich grob die Lippen. Er lässt Katies linken Arm los und greift in seine Tasche. Seine Hand holt ein Springmesser hervor. Er schnippt mit der Klinge nach oben und schneidet mit einem schnellen Hieb direkt durch ihr Hemd und legt ihre mit BHs beladenen Brüste frei.
„Das ist es, was wir wollen!“ Sagt er laut. Der Mann steckt die Klinge ein und dreht den Kopf zu den anderen. „Lass uns diese Schlampe zurücknehmen.“
Die anderen beiden nähern sich Katie. Sie schreit laut um Hilfe. Einer der Männer zieht den Rest ihres Hemdes aus und stopft es ihr in den Mund, um ihre Schreie und Hilferufe zu ersticken.
Die drei Männer zerren und tragen sie durch eine verlassene Gasse, die vom Flackern der Mülltonnenfeuer erhellt wird. In einer der Nischen liegt eine alte und schmutzige Matratze, beleuchtet vom Feuer.
Sie werfen sie auf die Matratze. Katie versucht aufzustehen und an den Männern vorbeizulaufen, doch der Anführer der Gruppe erwischt sie sofort, als sie versucht, vorbeizukommen, und schlägt ihr ins Gesicht.
Ihr Körper wird durch den Schlag schlaff. Katie schwebt immer wieder aus dem Bewusstsein, während die Männer beginnen, an ihrer Kleidung zu zerreißen. Ihr BH ist zerrissen. Der Rock, den sie trug, ist ganz nach oben gezogen und ihr Höschen zur Seite geschoben.
Langsam kommt Katie zu vollem Bewusstsein und nimmt den Anblick trotz all seines Schreckens in sich auf. Sie lag da, auf der schmutzigen, schmutzigen Matratze, umgeben von drei Männern, die begannen, ihre Schwänze durch ihre Hosen zu reiben.
Der Anführer zieht seine Hose herunter und entblößt seinen großen schwarzen Schwanz vollständig. Sofort kniet er vor ihr nieder. Katie reagiert instinktiv und schließt mit aller Kraft ihre Beine so schnell sie kann.
"Ha." Der Anführer sagt. „Dumme Schlampe.“
Mit Leichtigkeit öffnet er ihre Beine, lehnt seinen Körper an Katie und reibt langsam seine Schwanzspitze an ihren engen Schamlippen.
Katie schreit um Hilfe und verbraucht jedes Quäntchen Energie, das sie in ihrer Lunge hat. Einer der anderen Männer kniet neben ihrem Kopf nieder und schlägt ihr mit so viel Wucht ins Gesicht. Katie schreit weiterhin laut.
„Jemand hat diese Schlampe zum Schweigen gebracht.“ Sagt der Anführer und reibt immer noch seinen Schwanz an ihren Schamlippen.
Der Mann an ihrer Spitze greift in seine Hose und holt eine versilberte Waffe heraus. „Versuchen Sie verdammt noch mal nicht, mich zu beißen, sonst geben Sie dieser Beretta einen, anstatt mir einen zu blasen.“ Katie beginnt zu schluchzen, spürt, wie die Spitze der Waffe an ihren Lippen berührt und an ihre Stirn gezogen wird. Der Mann holt bald seinen Schwanz heraus und zwängt ihn in ihren Mund.
Der Anführer kniet weiterhin zwischen ihren Beinen und leckt seine Finger, bevor er anfängt, Katie mit den Fingern zu ficken und sie grob einzuschmieren. Er schaut ihr ins Gesicht, das jetzt voller Schwänze und Angst ist, und lächelt, während er ihre Hüften ergreift und die gesamte Länge seines Schwanzes in ihre enge und unwillige Muschi rammt.
Katie schreit mit dem Schwanz im Mund vor Schmerzen. Es ist mit Abstand der größte Schwanz, den sie jemals in ihrer Muschi hatte, und er rammte ihn mit so viel Kraft brutal über die gesamte Länge in sie hinein.
Er beginnt in einem gleichmäßigen Rhythmus, ihre Muschi zu ficken, drückt sie in die fiese Matratze, während der andere eine Handvoll ihrer Haare packt und sie dazu zwingt, so viel Deepthroat zu machen, wie sie kann. Der andere Mann steht in der Ecke und streichelt seinen Schwanz, als er den Anblick vor seinen Augen sieht. Er greift nach unten, reißt ihre Hand hoch und bringt sie dazu, seinen Schwanz zu packen. Er nimmt ihr Handgelenk und zwingt sie, ihm einen Handjob zu geben, während ihr Mund und ihre Muschi vergewaltigt werden.
Plötzlich gleitet der Schwanz der Anführerin, bereits mit ihren Säften geschmiert, aus ihrer Muschi und er rammt ihn hart und brutal in ihr kleines Rosenknospen von einem Arschloch.
Katie schreit lauter als je zuvor vor extremen Schmerzen, die aus ihrem Arsch kommen. Ihre Schreie senden Vibrationen durch den Schwanz in ihrem Mund und lassen ihn in ihren Mund und Hals eindringen. Sie hustet und schnappt nach Luft, als der Mann, der sie ins Gesicht fickt, sich aus ihrem Mund zurückzieht und ihr seinen Schwanz ins Gesicht schlägt.
„Die Schlampe hat eine enge Fotze UND einen engen Arsch. Wir werden dich loslassen, wenn unsere kleine Party vorbei ist, Schatz…“, sagt die Anführerin und bohrt sich in den Arsch, während der andere Typ, der einmal einen Handjob bekommen hat, auf die Knie fällt und seinen Schwanz in ihren Mund drückt.
Katie liegt da, nimmt alles hin und weiß, dass es keinen Sinn hat, sie abzuwehren oder um Hilfe zu schreien. Ihr Geist ist erfüllt von Ekel, Scham und Angst, als sie sich an die Waffe und das Springmesser erinnert, die sie haben.
Der Anführer grinst Katie erneut an, bevor er seinen Schwanz wieder in ihre Fotze sticht, abwechselnd in ihre beiden Löcher.
Der Mann, der jetzt ihren Mund fickt, zieht aus ihrem Mund und spritzt sein Sperma auf ihre nackten Brüste, schmiert es mit seinem Schwanz auf sie, bevor er es wieder in ihren Mund steckt, um es zu reinigen.
Der andere, der sie bereits in den Mund gefickt hat, steht da, mit einer Waffe in der einen Hand, einer Zigarette in der anderen, und sein Schwanz wird wieder härter, während er die Szene beobachtet.
Der Anführer beginnt, seinen Schwanz in Katies wunde und misshandelte Muschi hinein und wieder heraus zu schieben und knurrt, während seine Stöße noch drängender und wilder werden.
„Scheiße jaaaah!!!“ Er schreit und pumpt seinen Schwanz tief in ihre Muschi, während er eine Flut von Sperma in ihre Fotze entfesselt. Er stöhnt laut auf, während er alles in ihr aufwühlt. Katie schreit angewidert auf, aber ihre Schreie werden durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Der Mann mit dem Schwanz im Mund zieht ihn heraus und spritzt ihm in ihr einst hübsches, geschminktes Gesicht.
Der Mann, der da stand und rauchte, drückte seine Zigarette in dem Stapel von Katies Kleidern aus. Nachdem die beiden anderen aufgestanden sind, legt er sich neben Katie. Die anderen heben sie auf ihn und zwingen sie, sich rittlings auf ihn zu setzen, während er seinen Schwanz in sie aufspießt. Der Anführer, der sie in den Arsch gefickt hat, lächelt und lacht laut bis in die Nacht.
„Reite ihn verdammt noch mal, du Hure… Gib uns eine verdammte Show!“ Er lacht, sein Schwanz wird halb schlaff, während er lustvoll zusieht.
Tränen und Sperma vermischen sich auf Katies Gesicht, während sie auf dem Schwanz des Kerls auf und ab gezwungen wird. Der andere Mann, der zuschaut, tritt vor Katie und zwingt seinen Schwanz zurück in ihren Mund. Ihre Schreie schicken noch mehr Vibrationen durch seinen Schwanz. Er zieht sich aus ihrem Mund zurück, geht hinter sie, drückt sie nach unten und fickt ihren Arsch.
Die Anführerin steht da, lächelt und pfeift wie ein Wolf, während ein Schwanz hineintaucht, während der andere herauszieht und in ihrer Fotze und ihrem Arsch hin und her wippt.
Alle drei benutzen sie weiterhin, wobei einer von ihnen in ihre Fotze, ihren Arsch oder ihren Mund spritzt, nur um dann durch einen anderen ersetzt zu werden. Sie ziehen und drehen Katies Körper wie eine Marionette und zwingen sie, ihre kranken Wünsche zu erfüllen. Katie konnte nicht mehr zählen, wie viele beschämende Orgasmen sie durch die Hände dieser Männer und ihrer Schwänze hatte.
Nach scheinbar Stunden liegt Katie gebrochen und ausgestreckt auf der Matratze, bedeckt mit Sperma und Scham. Die Männer beginnen sich anzuziehen und lachen über Katie, während sie in die Matratze weint.
Sie verlassen die Gasse und lassen sie auf der Matratze liegen. Einer von ihnen wirft Katies zerrissene und zerschlissene Kleidung nach ihr.
„Zieh dir ein paar Klamotten an, Schlampe.“ Er sagt zu ihr.
Der Anführer grinst. „Da solltest du auch schnell sein. Ihr seid unsere verdammten Fetzen ... Diese obdachlosen Wichser hatten seit Jahren keine Muschi mehr. Sie nehmen alles, sogar unsere Reste…“, sagt er zu Katie. Sie späht in die Gasse. Wenn man auf das Ende der Gasse schaut, reiht sich der Müll auf der Straße in einer Reihe auf. Sie hatten die ganze Zeit zugeschaut.
Als die beiden anderen Männer, die sie vergewaltigt haben, gehen, kichert der Anführer: „Bitch gehört ganz euch, Jungs …“