Kapitel 21 – Der Körper
Sam kam herein und fand Sweetheart auf Mistress Kay liegend. Ihre Körper waren miteinander verflochten. Arme und Beine zusammengebunden.
Sam stand an der Tür und fragte sich nur, was in diesem Raum passiert war. „Entschuldigen Sie, Herrin Kay. Es ist an der Zeit, dass ich dieses kleine Mädchen zum nächsten Mitglied bringe.“ Die beiden Damen bewegten sich und begannen aufzuwachen.
Sie stand langsam auf. Sie ging zu dem Stuhl, auf dem sie ihr Seil zurückließ. Als Sam sah, wie sie sich bewegte, wusste sie, dass ihr Körper leer war. Würde das nächste Vorstandsmitglied sie endlich brechen?
Sie nahm die gebrauchte Frau am Arm und führte sie aus der Tür und den Flur entlang. Bis zum nächsten Zimmer war es nur ein kurzer Weg, aber die Art, wie sie sich bewegte, kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Sam klopfte und ein Mann stand an der Tür, als sie geöffnet wurde.
„Mein Gott, sieh sie dir einfach an. Sie hat etwas Schreckliches benutzt.“ Seine Hand nimmt ihr Kinn und er sieht ihr in die Augen. „Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Du hast jetzt etwas Auszeit. Alles, was Sie tun müssen, ist sich hinzulegen und auf das andere Gefühl zu warten.“ Er führte sie ein paar Schritte in sein Zimmer. „Danke, Sam“, sagte er, als er die Tür schloss. Er nahm ihre Hand und sie gingen weiter in den Raum.
„Lass uns zuerst deinen Bademantel ausziehen, Kleiner.“ Er nahm es sanft von ihren Schultern und legte es auf die Werkbank. Er dirigierte ihre nackte Gestalt zu einem Tisch in der Mitte des Raumes. Es war nicht wirklich ein Tisch, sondern Plastikstreifen. Eine lange in der Mitte, zwei, die am Ende ein V bilden, und zwei weitere in der Mitte direkt neben der Hauptlinie. Unten befand sich einer, der aus dem flachen Kunststoff herausragte und aussah, als hätte er ein Kissen.
„Hier haben wir einen Tisch, auf den man klettern kann.“ Sie sah ihn verwirrt an, bis er sie umdrehte. Ihr Körper ruhte auf dem langen Stück in der Mitte. Das kühle Plastik fühlte sich wunderbar auf ihrer Haut an.
Dann ging er in das V hinunter und half ihren Beinen auf den unteren Teil des Rahmens. Sie konnte spüren, wie sich die Riemen um ihre Knöchel legten. Dann wurde ein weiterer Satz direkt unterhalb des Knies und ein weiterer in der Mitte des Oberschenkels festgeschnallt. Als nächstes arbeitete er sich zu ihrer rechten Seite vor und legte den Riemen um ihre Taille, direkt unter ihren Brüsten und dann unter die Arme direkt über der freigelegten Brust. Dann bearbeitete er die Riemen an ihren Armen. Zuerst am Handgelenk, dann am Ellenbogen und schließlich am Oberarm. Er bewegte sich auf die andere Seite und schnallte ihren anderen Arm fest. Dann beendete er ihren Oberkörper.
Sie wehrte sich nicht einmal und hinterfragte nicht einmal, was vor sich ging. Ihr Körper ist so erschöpft und ihr Geist ist wie im Nebel.
„Jetzt, da Sie alle gefesselt sind, möchte ich Ihnen sagen, was passieren wird. Ihr gefangener Körper wird vielen verschiedenen Empfindungen ausgesetzt sein. Einige werden angenehm sein, andere nicht. Sie können jederzeit abspritzen, wenn es Ihnen Spaß macht. Wenn du willst, dass ich aufhöre, musst du beide Hände so zu einer Faust ballen.“ Er hob seine Hand und drückte sie immer wieder schnell und fest. "Verstehst du?"
Sie nickte und sagte: „Ja, Sir.“
„Dann lasst uns anfangen.“ Er ging zum Tisch und sie hörte Geräusche, als er nahm, was er suchte. Seine Schritte kehren zu ihr zurück. Dann fingen die kleinen Schmetterlinge an. Was würde passieren? Sie ist auf diesem Tisch gefangen. Was hatte er vor? Das Nichtwissen machte es so viel aufregender. Ihr Geist begann sich etwas zu klären.
Dann befahl er ihr, den Mund zu öffnen. Sie tat es ohne zu zögern. Er steckte ihr einen Knebel in den Mund. Nicht der Ballknebel, den sie gewohnt war, sondern einer, der über ihren Mund lief und sie dazu brachte, darauf zu beißen. Dann band er es ihr fest um den Kopf.
„Gefesselt und geknebelt zu sein sind nicht die einzigen Dinge, die du verlieren wirst.“ Als nächstes zog er eine Augenbinde aus seiner Gesäßtasche und legte sie ihr über die Augen. Der Riemen machte es eng.
Zu diesem Zeitpunkt hat sie den größten Teil ihres Tastgefühls verloren, ihre Fähigkeit zu sprechen verloren und nun ist auch ihr Sehvermögen verloren. „Es geht dir bisher so gut. Ich hatte einige Themen, bei denen ich jetzt ausflippen würde. Liegt es daran, dass du ein gutes Subjekt bist oder weil die anderen dich so sehr ausgenutzt haben, dass dein Kampf vorbei ist? Es spielt keine Rolle. Noch etwas“, sagte er, als sie spürte, wie die Kopfhörer in ihre Ohren rutschten.
Sanft spielte New-Age-Musik in ihren Ohren. Es war beruhigend und ihr Körper entspannte sich ein wenig. Dann ertönte seine Stimme über die Kopfhörer. "Können Sie mich hören? Wenn du mir mit deinen Fingern ein Friedenszeichen geben kannst.“ Sie tat es und hob ihre Finger in das Schild hinein. „Gut, jetzt fangen wir wirklich an.“
Sie dachte, der Tisch hätte sich bewegt, konnte es aber einfach nicht sagen. Dann spürte sie eine warme Brise unter sich. Einer wie an einem Strand an einem Sommertag. Gerade als ein Sturm kurz vor dem Aufziehen steht. Sie mochte das Gefühl der Brise auf ihrer Haut. Ich entspanne sie mehr.
Aber bald wurde das Vergnügen der Brise verdrängt. Winzige Tropfen fielen auf ihren Körper. Zuerst dachte sie, es wären Regentropfen, aber schnell wurde ihr klar, dass das nicht der Fall war. Diese winzigen Tropfen trugen Feuer in sich. Jeder einzelne war ein heißer Faden an ihrem Körper. Das Schlagen auf ihre empfindlicheren Bereiche war ausgesprochen schmerzhaft. Der Schmerz ließ schnell nach, da die Flecken fest wurden und sie umhüllten. Sobald es begonnen hatte, hörten die Tropfen auf und hinterließen eine harte Schale.
Sie konnte nicht sagen, wie lange sie dort lag. Ihr Körper genoss die Hitze, die immer noch von den Tropfen ausging. Da merkte sie, dass die Brise verschwunden war. Dann wurde ein warmes Tuch über ihre Titten und ein zweites über ihre Muschi gelegt. Auf diese wurde Druck ausgeübt. Er muss sie reiben, dachte sie. Die Wärme von ihnen begann, Dinge mit ihrem Körper zu tun.
Sobald sie anfing zu stöhnen und ihr Körper zu wackeln versuchte, wurden ihr die Kleidungsstücke ausgezogen. Ihr Körper entwickelte sich zu diesem erstaunlichen Gefühl, das sie so sehr liebte. So dringend nötig. Sie konnte fühlen, wie der Sabber nun aus den Ecken des Knebels austrat und über ihre Wange lief. Ihre Gedanken waren in einer trägen Wolke.
Das hörte alles schlagartig auf. Sie konnte fühlen, wie sich der Tisch senkte. Eine schnelle, sanfte Bewegung. Das erste, was sie spürte, war die Nässe. Ihr Körper war tiefer im Wasser, dachte sie. Dann traf sie die Kälte. Ihr Körper begann zu zittern. Das Wasser war eiskalt. Von Zeit zu Zeit spürte sie, wie winzige Würfel ihren Körper trafen. Es müssen Eiswürfel sein, rasten ihre Gedanken. Ihr Körper veränderte sich von Vergnügen über Unbehagen bis hin zu fast Schmerzen. Wie schnell verlor sie ihre Geilheit.
Und dann war es vorbei. Ihr Körper wurde angehoben. Das überschüssige Wasser tropfte davon. Sie fror nicht mehr, nur noch kalt. Und das hielt nicht lange an. Ihr Körper spürte eine trockene Hitze, die von oben und von beiden Seiten auf ihn traf. Sie wusste nicht, was es war, aber die Wärme war willkommen. Ihre Atmung begann sich wieder zu normalisieren. Ihre Herzfrequenz sank.
Als sie begann, sich auszuruhen, wurde ihr ein kleiner, kühler Metallgegenstand auf den Bauch gelegt. Es wurde nichts damit gemacht. Es blieb einfach eine Zeit lang liegen. Das kühlste Metall wurde von ihrer Haut gestohlen. Dann wurde es abgeholt. Sie spürte winzige Nadelstiche in ihrem Bauch. Dann rollten die Nadeln ihren Körper bis zu ihren freigelegten, eingeklemmten Titten hoch. Als die winzigen Nadeln an ihr hochrasten, war für einen Moment der kleine Schmerz verschwunden, als sie sich über den Riemen bewegten. Dann rollte das Rad an ihren Titten entlang. Zuerst in Bewegung um die Brustwarze herum. Die Stifte vermitteln eine kleine Vorstellung von Schmerz. Sie stellte fest, dass es ihrem Körper gefiel. Dann rollten die Stifte über ihre halbharten Brustwarzen. Sie genoss das Stöhnen, das ihr Körper entweichen ließ. Gerade als ihr Herz zu rasen begann und ihr Atem schwer wurde, spürte sie, wie sie sich senkte.
Wieder einmal strömte das kalte Wasser über ihren Körper. Der Schock war beim zweiten Mal nicht mehr so schlimm, aber sie fror immer noch. Sie hoffte, schnell erzogen zu werden, aber das war nicht möglich. Ihr Körper nahm die Kälte auf. Bald raste ihr Herz wieder, aber nicht vor Vergnügen. Ihr Kampf- oder Fluchtinstinkt kam zum Vorschein und sie wollte unbedingt da raus. Das Problem war, dass es keinen Ort gab, an den man gehen konnte.
Seine Hand berührte die Wange ihres Gesichts. Allein mit dieser einen Bewegung begann sich ihr Körper zu entspannen. Sie ließ das kalte Wasser hinein. Damit ließ es ihre Nervosität mildern. Als sich ihr Körper entspannte, wurde sie aus dem Wasser gezogen.
Diesmal kam die Hitze nicht. Das Wasser löste sich langsam von ihrer Haut, aber ihr Körper blieb feucht. Es dauerte nicht lange, bis sie das nächste Gefühl an ihrem Körper spürte. Es gab ein leichtes Klopfen auf ihrer linken Brust. Der Gegenstand war hart und steif. Beim Aufprall war es nicht schwer, sich zu verletzen, sondern eher, das Objekt zu spüren. Dann Schlag auf ihre rechte Brust. Dieses Objekt fühlte sich wie die gleiche Masse an, aber weicher und flexibler. Wieder kein Schmerz, sondern nur das Gefühl. Die beiden Gegenstände trafen sie erneut, dieses Mal gleichzeitig. Die Gefühle waren unterschiedlich, aber gleich. Dann wurden die beiden Gegenstände am ganzen Körper entlang benutzt. Nicht so sehr, dass es wirklich weh tat, aber es hinterließ nur einen Hauch von Rötung auf ihrer blassen Haut. Unten an den Füßen war ein härterer Schlag zu spüren, von dem sie sprang.
Als der Schmerz durch ihren Körper strömte, überkam ein anderes Gefühl ihre Fußsohlen. Etwas Leichtes und Weiches kitzelte sie. Ihr Körper ließ den Schmerz schnell los und befand sich in einem weiteren Kampf. Angeschnallt war ihr Körper festgefahren, um die Feder aufzunehmen, das dachte sie. Diese Feder kitzelte ihren Körper auf und ab. Dieses Gefühl hasste sie. Ich mag es nie, gekitzelt zu werden.
Es war vorbei und ihr Körper begann sich wieder zu entspannen. Dann wurde sie erneut ins eiskalte Wasser geworfen. Sie war nur für ein paar Augenblicke dabei. Die strahlende Hitze traf erneut ihren Körper. Dann spielten die warmen Klamotten mit ihrer Muschi und ihren Titten. Das schnelle Hin und Her brachte ihren Körper auf Hochtouren. Sie war bereit abzuspritzen. Ihr Körper schaffte es bis zum Rand. Bevor es passieren konnte, war sie wieder im Wasser.
Zurück in die trockene Hitze. Mehr warme Kleidung. Als er sie an ihr rieb, fühlte es sich anders an. Die Creme war warm wie die andere, fühlte sich aber auf ihrer Haut anders an. Es spielte keine Rolle, denn die Wärme baute sich auf ihrer Haut auf. Ihr Körper genoss es, wieder berührt zu werden. Sie schnurrte in ihren Knebel. Sie sabberte immer mehr. Dann begann sich die Wärme in ihr zu verändern. Es kribbelte und begann dann zu brennen. Kein Feuerbrand, aber etwas, das ihr nicht gefiel. Als ihr Körper versuchte, sich von seinen bekleideten Händen zu lösen, erinnerte sie sich daran, wo sie das schon einmal gespürt hatte. Es war der Tag, an dem sie sich den Muskel zerrte und die Schmerzcreme darauf auftrug. Es hatte das gleiche prickelnde Brennen. Dann war das Brennen kein Schmerz mehr, sondern etwas anderes. Sie konnte nicht sagen, dass es ihr gefiel, aber sie mochte es nicht.
Das Gefühl wurde stärker, als er sie weiter rieb. Sie spürte, wie sie wieder an den Rand geriet. Sie war bereit, zurückgezogen zu werden, aber dieses Mal gelang es ihr, daran vorbeizukommen. Ihr Körper begann zu zittern, als ihr Orgasmus ausgelöst wurde. Es war nicht so stark wie andere, die sie an diesem Tag hatte, aber es ließ sie trotzdem keuchen. Gerade als sie herunterkam, war sie wieder im Wasser. Das ganze Vergnügen wegnehmen.
Immer wieder wurde ihr Körper dazu gebracht, neue Dinge zu erleben. Einige liebte sie, andere hasste sie. Während sie lernte, ließ sie ihren Körper trainieren. Dann wurden die Kopfhörer entfernt. „Ich hoffe, du hast deine Zeit mit mir genossen“, fragte er, als die Augenbinde abgenommen wurde.
Sie versuchte zu sprechen, aber der Knebel machte ihre Worte durcheinander. „Geben Sie mir eine Sekunde, um den Knebel zu entfernen, und dann können Sie mir sagen, was Sie denken.“ Der Knebel wurde langsam entfernt und sie bewegte ihren Mund herum. Da es so lange offen gehalten wurde, verriegelte es sich.
„So etwas habe ich noch nie erlebt, danke“, antwortete sie leise. „Lass uns dich vom Tisch holen und dir etwas zu trinken und zu essen besorgen. Du hast ungefähr 30 Minuten Zeit, um dich auszuruhen und zu entspannen, bevor du zu diesem Biest gehst.“
Er arbeitete schweigend, während er sie vom Tisch hob. Als sie ihre Arme und Beine beugte, kam er mit ihrem Gewand zurück. Er führte sie zu einem kleinen Tisch mit zwei Stühlen. „Iss und trink so viel du willst. Ich werde dich jetzt in Ruhe lassen. „Meine Tür steht immer für dich offen“, lächelte er. Er drehte sich um und ging weg, winkte ihr kurz zu und schloss die Hintertür.
Als nächstes kommt das letzte Vorstandsmitglied, aber er war ein gemeiner Mann. Sie fragte sich, ob sie es an ihm vorbei schaffen würde.